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1. Samuel 8:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen: sie suchten ihren Vorteil, ließen sich bestechen und beugten das Recht.

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bibel heute

3 Seine Söhne folgten aber nicht seinem Vorbild. Sie waren auf Gewinn aus, nahmen Bestechung an und beugten das Recht.

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Lutherbibel 1912

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen; und sie neigten sich dem Gewinne nach und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

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Elberfelder 1871

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen; und sie neigten sich dem Gewinne nach und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen; und sie neigten sich dem Gewinn nach und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

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1. Samuel 8:3
18 Querverweise  

Und weiter sagte Absalom: Ach, wenn man doch mich zum Richter im Lande bestellte, daß zu mir käme, wer irgendeinen handel oder eine Rechtssache hätte, damit ich ihm zu seinem Rechte verhälfe!


der sein Geld nicht um Zins giebt und nicht Bestechung gegen den Unschuldigen annimmt - wer so handelt, wird nimmermehr wanken!


an deren Händen Schandthat klebt, und deren Rechte voll ist von Bestechung.


Wähle dir aber aus dem ganzen Volke tüchtige, gottesfürchtige, vertrauenswürdige und uneigennützige Männer und bestelle sie zu Vorgesetzten über je tausend, je hundert, je fünfzig und je zehn,


Du sollst das Recht des Armen, der unter euch ist, nicht beugen, wenn er eine Streitsache hat.


Und Geschenke nimm nicht an; denn Geschenke machen Sehende blind und verkehren die gerechte Sache.


Und wer weiß, ob der ein Weiser oder ein Thor sein wird? Und dennoch soll er Gewalt bekommen über all' mein Mühen, womit ich mich abgemüht und weislich gehandelt hatte unter der Sonne - auch das ist eitel!


Deine Beamten sind Abtrünnige und Diebsgenossen. Sie alle nehmen gern Geschenke und laufen der Bezahlung nach; den Waisen verschaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.


Wer in Rechtschaffenheit wandelt und die Wahrheit redet, wer Erpressungsgewinn verschmäht, wer die Annahme von Bestechung abwehrt, wer sein Ohr verstopft, um nicht Mordpläne zu hören, und seine Augen verschließt, um nicht an Bösem seine Lust zu sehen -


Seine Häupter sprechen für Geschenke Recht, und ihre Priester erteilen Weisung für Lohn; ihre Propheten wahrsagen für Geld und verlassen sich dabei auf Jahwe, indem sie denken: Wir haben doch Jahwe in unserer Mitte, uns kann kein Unglück treffen!


Du sollst das Recht nicht beugen, nicht parteilich sein und nicht Geschenke annehmen; denn das Geschenk macht die Weisen blind und verkehrt die gerechte Sache. 20 Nichts als das Recht sollst du im Auge haben, auf daß du leben bleibest im Besitze des Landes, welches dir Jahwe, dein Gott, giebt.


kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig,


Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel alles Bösen; im Begehren danach sind schon manche vom Glauben abgeirrt, und haben sich in großes Weh verstrickt.


So wird denn nunmehr der König vor euch aus- und einziehen; ich aber bin alt und grau geworden, so daß nun meine Söhne unter euch sind. Aber ich habe von meiner Jugend an bis auf den heutigen Tag vor euren Augen meinen Wandel geführt -


Aber ich will mir einen zuverlässigen Priester bestellen, der nach meinem Sinn und Willen handelt; dem will ich ein dauerndes Haus bauen, daß er allezeit vor meinem Gesalbten aus- und eingehen soll.


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