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1. Samuel 26:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Aber Jahwe vergilt jedermann sein richtiges Verhalten und seine Treue: denn Jahwe hatte dich mir heute in die Hände geliefert, ich aber wollte nicht Hand an den Gesalbten Jahwes legen.

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bibel heute

23 Jahwe wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten! Denn Jahwe hat dich heute in meine Hände gegeben, aber ich wollte mich nicht an seinem Gesalbten vergreifen.

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Lutherbibel 1912

23 Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; aber ich wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Und Jehova wird einem jeden seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten; denn Jehova hatte dich heute in meine Hand gegeben, und ich wollte meine Hand nicht ausstrecken gegen den Gesalbten Jehovas.

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Elberfelder 1871

23 Und Jehova wird einem jeden seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten; denn Jehova hatte dich heute in meine Hand gegeben, und ich wollte meine Hand nicht ausstrecken gegen den Gesalbten Jehovas.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Und der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten; denn der HERR hatte dich heute in meine Hand gegeben, und ich wollte meine Hand nicht ausstrecken gegen den Gesalbten des HERRN.

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1. Samuel 26:23
16 Querverweise  

Jahwe erweist mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vergilt er mir.


Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.


so wollest du hören im Himmel und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, daß du den Schuldigen verdammst, indem du sein Thun auf sein Haupt zurückfallen lässest, den Unschuldigen aber gerecht sprichst, indem du ihm giebst nach seiner Gerechtigkeit.


Gedenke mir dies, mein Gott, und tilge nicht aus deinem Gedächtnis die Wohlthaten, die ich dem Tempel meines Gottes und dem Dienst an ihm erwiesen habe!


Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.


Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dies vernommen, daß die Macht bei Gott ist.


Man sprach mir zu, dich niederzustoßen, aber ich schonte deiner und dachte, ich will nicht Hand an meinen Herrn legen, denn er ist der Gesalbte Jahwes!


Aber bitte, sieh, ja sieh den Zipfel deines Mantels in meiner Hand! Daran, daß ich den Zipfel deines Mantels abschnitt, ohne dich niederzustoßen, magst du genugsam erkennen, daß ich nicht Bosheit und Verrat im Schilde führe und mich an dir nicht vergangen habe. Du aber trachtest darnach, mir das Leben zu nehmen.


und sprach zu David: Du bist in deinem rechte gegen mich: du hast mir Gutes erwiesen, während ich dir Böses erwies,


und zwar hast du heute noch vermehrt, was du gutes an mir thatest, indem du mich nicht niedergestoßen hast, obwohl Jahwe mich dir in die Hände lieferte.


Bewahre mich Jahwe davor, daß ich Hand an den Gesalbten Jahwes legen sollte! So nimm denn den Speer zu seinen Häupten und seine Wasserschale, und dann wollen wir unseres Weges gehen!


David rief zur Antwort: Da ist des Königs Speer; einer der Leute mag herüberkommen und ihn holen.


David aber erwiderte Abisai: bringe ihn nicht um! Denn wer hätte je an den Gesalbten Jahwes Hand angelegt und wär ungestraft geblieben?


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