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1. Samuel 17:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Als saul und ganz Israel diese reden des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.

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bibel heute

11 Als Saul und die Männer Israels den Philister so reden hörten, verloren sie den Mut und bekamen große Angst.

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Lutherbibel 1912

11 Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und Saul und ganz Israel hörten diese Worte des Philisters, und sie erschraken und fürchteten sich sehr.

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Elberfelder 1871

11 Und Saul und ganz Israel hörten diese Worte des Philisters, und sie erschraken und fürchteten sich sehr.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und Saul und ganz Israel hörten diese Worte des Philisters, und sie erschraken und fürchteten sich sehr.

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1. Samuel 17:11
12 Querverweise  

Jahwe ist für mich, ich fürchte mich nicht: was könnten mir Menschen thun?


Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Schutz: vor wem sollte mir grauen?


Die Gottlosen fliehen, obschon sie niemand verfolgt, aber die Frommen sind getrost wie ein junger Löwe.


Vor wen scheutest und fürchtetest du dich denn, daß du treulos werden mußtest und meiner nicht mehr gedachtest, nichts mehr von mir wissen wolltest? Nichtwahr, weil ich schweige, und zwar seit längster Zeit, - darum fürchtest du mich nicht mehr!


Jahwe aber wird selbst vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen. Sei ohne Furcht und unverzagt!


Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.


und ging über die Jordanfurten ins Land Gad und Gilead. Saul jedoch war noch im Gilgal; alles Kriegsvolk aber hatte ihn aus Angst verlassen.


Und der Philister rief: Ich habe am heutigen Tage die Reihen Israels verhöhnt: schafft mir einen Gegner, daß wir miteinander kämpfen!


David aber war der Sohn dieses Ephrathiters aus Bethlehem in Juda; der hieß Isai und hatte acht Söhne. In den Tagen Sauls war der Mann alt und in die Jahre gekommen.


Diese Worte nahm sich David zu Herzen und fürchtete sich sehr vor dem König Achis von Gath.


Als aber die Philister hörten, daß sich die Israeliten in Mizpa versammelt hatten, zogen die Fürsten der Philister gegen Israel heran. Als die Israeliten dies vernahmen, gerieten sie in Furcht vor den Philistern;


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