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1. Samuel 16:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Nachden nun der Geist Jahwes von Saul sich zurückgezogen hatte, quälte ihn ein von Jahwe ausgesandter böser Geist.

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bibel heute

14 Von Saul jedoch wich der Geist Jahwes. Und ein böser Geist, den Jahwe geschickt hatte, begann ihn zu ängstigen.

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Lutherbibel 1912

14 Und der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist vom HERRN machte ihn unruhig.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Aber der Geist Jehovas wich von Saul, und ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.

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Elberfelder 1871

14 Aber der Geist Jehovas wich von Saul, und ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist von dem HERRN ängstigte ihn.

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1. Samuel 16:14
17 Querverweise  

aber meine Gnade ihr nicht entziehe, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe.


Da sprach er: Nicht doch! Vernimm das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken bei ihm stehen.


Da antwortete er: Ich will ausgehen und zum Lügengeiste werden in aller seiner Propheten Munde! Er aber sprach: Ja, du wirst die Bethörung vollbringen! Gehe aus und thue also!


Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Verschuldungen.


Selbst wenn sie ihre Söhne großziehen, will ich sie derselben berauben, so daß es an Menschen fehlt. Ja, auch wehe über sie selbst, wenn ich meinen Blick von ihnen abwende!


Als sie nun rief: Die Philister sind an dir, Simson! und er aus seinem Schlaf erwachte, dachte er: Ich komme davon, wie immer, und schüttle mich frei! - er wußte nämlich nicht, daß Jahwe von ihm gewichen war.


Hierauf umfaßte Simson die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, eine mit seiner Rechten, die andere mit seiner Linken, und drückte auf sie.


da ließ Gott einen Geist der Zwietracht zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem aufkommen, so daß die Bürger von Sichem von Abimelech abtrünnig wurden,


Als er nun den Sachverhalt vernommen hatte, kam über Saul der Geist Gottes, und er geriet in heftigen Zorn.


Da machte Sauls Umgebung diesen Vorschlag: Da dich einmal ein böser Gottesgeist quält,


so darf unser Herr nur gebieten; deine Sklaven stehen zu deiner Verfügung und werden einen Mann suchen, der ein kundiger Zitherspieler ist: wenn dann der böse Gottesgeist über dich kommt, und er spielt, so wird es dir besser werden.


So oft hernach der Gottesgeist über Saul kam, griff David zur Zither und spielte: da wurde es Saul leichter und besser, und der böse Geist zog sich von ihm zurück.


Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.


Saul aber fürchtete sich sehr vor David, denn Jahwe war mit ihm, während er sich von Saul zurückgezogen hatte.


Samuel aber fragte Saul: Warum beunruhigst du mich, daß du mich erscheinen lässest? Saul erwiderte: Ich bin in großer Not. Die Philister liegen im Kampfe mit mir, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume: so ließ ich dich rufen, damit du mir künden möchtest, was ich thun soll.


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