1. Samuel 12:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker22 Denn Jahwe wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen; hat es doch Jahwe gefallen, euch zu seinem Volke zu machen. See the chapterVers anzeigenbibel heute22 Und weil sein großer Name dafür steht, wird Jahwe sein Volk nicht verlassen, denn es hat ihm nun einmal gefallen, euch zu seinem Volk zu machen. See the chapterLutherbibel 191222 Aber der HERR verläßt sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen. See the chapterDarby Unrevidierte Elberfelder22 Denn Jehova wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verlassen; denn es hat Jehova gefallen, euch sich zum Volke zu machen. See the chapterElberfelder 187122 Denn Jehova wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verlassen; denn es hat Jehova gefallen, euch sich zum Volke zu machen. See the chapterElberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)22 Denn der HERR wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verlassen; denn es hat den HERRN gefallen, euch sich zum Volk zu machen. See the chapter |
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen und kennt alles ihr Dichten und Trachten. Wirst du ihn suchen, so wird er sich von dir finden lassen; wirst du abtrünnig von ihm, so wird er dich für immer verwerfen.
Sie verweigerten den Gehorsam und gedachten nicht deiner Wunderthaten, die du an ihnen gethan hattest, sondern zeigten sich halsstarrig und wählten einen Anführer, um zu ihrem Sklavendienst in Ägypten zurückzukehren. Du aber bist ein Gott, der gern verzeiht, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld, und hast sie nicht verlassen.
Zu jener Zeit aber wird mein Zorn über sie entbrennen, und werde ich sie im Stiche lassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, und es wird der Vertilgung anheimfallen, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Zu jener Zeit wird es dann sprechen: Offenbar haben mich diese Übel deshalb betroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist.