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1. Samuel 12:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 und folgt nicht den Nichtigen nach, die zu nichts taugen und nicht retten, da sie nichtig sind.

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bibel heute

21 Weicht ja nicht ab und fangt nicht an, den Nichtsen nachzulaufen. Sie nützen euch nichts und können euch auch nicht retten, eben weil sie Nichtse sind.

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Lutherbibel 1912

21 und folgt nicht dem Eitlen nach; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 und weichet nicht ab, denn ihr würdet den Nichtigen nachgehen, die nichts nützen und nicht erretten, denn sie sind nichtig.

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Elberfelder 1871

21 und weichet nicht ab, denn ihr würdet den Nichtigen nachgehen, die nichts nützen und nicht erretten, denn sie sind nichtig.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 und weicht nicht ab, denn ihr würdet den Nichtigen nachgehen, die nichts nützen und nicht erretten, denn sie sind nichtig.

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1. Samuel 12:21
21 Querverweise  

sie wollten nichts wissen von seinen Satzungen und seinem Bunde, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und von seinen Warnungen, mit denen er sie verwarnte, sondern wandelten den Nichtigen nach und handelten nichtig in Nachahmung der Völker, die rings um sie her wohnten, obgleich Jahwe ihnen verboten hatte, es jenen gleich zu thun.


Fürwahr, sie alle sind nichtsnützig und nichtig sind ihre Machwerke und leerer Lufthauch ihre Götterbilder!


Versammelt euch und kommt herbei, tretet allesamt heran, die ihr den Heiden entronnen seid: ohne Einsicht sind, die sich schleppen mit ihren hölzernen Bildern und die beten zu einem Gotte, der nicht erretten kann.


Sie nehmen ihn auf die Schulter, beladen sich damit und setzen ihn an seine Stelle, daß er daselbst stehe, ohne von seinem Platze zu weichen. Und schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht, errettet ihn nicht aus seiner Drangsal.


eitel Dunst sind sie, Machwerk zur Verhöhnung; wenn die Zeit ihrer Heimsuchung kommt, ist's aus mit ihnen!


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


O Jahwe, meine Kraft und meine Burg und meine Zuflucht in Drangsalszeit, zu dir werden die Völker von den Enden der Erde kommen und sprechen: Nur Trug haben unsere Väter zum Besitze bekommen, nichtige Götzen, von denen keiner zu nützen vermag.


Denn zwiefach Böses hat mein Volk gethan: mich haben sie verlassen, den Quell lebendigen Wassers, um sich Brunnen auszuhauen, rissige Brunnen, welche das Wasser nicht halten.


So spricht Jahwe: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und den nichtigen Götzen nachgegangen und so der Nichtigkeit verfallen sind,


Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich an Jahwe, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel.


Die sich an die nichtigen Götzen halten, die geben ihr Bestes preis.


Was hat je ein Schnitzbild genützt, daß sein Bildner es schnitzte? Was ein Gußbild und ein falscher Wahrsager, daß sein Bilner darauf vertraute, so daß er stumme Götter verfertigte?


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen.


Seid wohl auf eurer Hut, daß sich euer Herz nicht betören läßt, und ihr nicht andere Götter verehrt und euch vor ihnen niederwerft.


Wenn aber dein Herz abtrünnig wird, und du dich ungehorsam zeigst, so das du dich verführen lässest, dich vor anderen Göttern niederzuwerfen und ihnen zu dienen,


Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.


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