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1. Samuel 10:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk.

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bibel heute

27 Aber einige niederträchtige Leute sagten: "Wie soll der uns helfen können?" Sie hatten nur Verachtung für ihn übrig und brachten ihm auch kein Geschenk. Doch er tat, als hörte er nichts.

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Lutherbibel 1912

27 Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er's nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.

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Elberfelder 1871

27 Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Aber einige Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.

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1. Samuel 10:27
21 Querverweise  

Nun war dort von ungefähr ein nichtswürdiger Mensch, ein Benjaminit, Namens Seba, Sohn Bichris, mit anwesend; der stieß in die Posaune und rief: Wir haben keinen Teil an David und kein Erbe am Sohn Isais - ein jeder in seine Heimat, Israel!


Dazu schlug er die Moabiter und maß sie mit einer Schnur ab, indem er sie auf die Erde niederliegen hieß: je zwei Schnüre maß er ab zur Hinrichtung und je eine Schnurlänge, um die Betreffenden am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Unterthanen.


Dabei brachten sie ein jeder sein Geschenk, silberne und goldene Geräte, Gewänder und Waffen, Spezereien, Rosse und Maultiere, ein Jahr wie das andere.


Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche vom Euphratstrom an bis zu dem Lande der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke dar und waren Salomo all' sein Leben lang unterthan.


Und es scharten sich um ihn nichtsnutzige, nichtswürdige Leute und gewannen die Obmacht über Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und mutlos und konnte ihnen nicht standhalten.


Daher ließ Jahwe das Königtum unter seiner Hand erstarken, und alle Judäer gaben Josaphat Geschenke, so daß ihm Reichtum und Ehre in Menge zu teil ward.


Und die mir nach dem Leben trachten, legten Schlingen, und die mein Unglück suchen, beschlossen Verderben und sinnen immerfort auf Trug.


Die Könige von Tarsis und den Inseln werden Geschenke entrichten, die Könige von Saba und Seba Tribut herzubringen.


Gieb auch nicht acht auf all' das Gerede, das man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörest.


Da schwiegen sie still und antworteten ihm nichts. Denn so lautete der Befehl des Königs: Antwortet ihm nicht!


Und sie traten in das Haus, und sahen das Kind mit seiner Mutter Maria, fielen nieder und huldigten ihm, öffneten ihre Schätze und brachten ihm Geschenke dar, Gold, Weihrauch und Myrrhe.


Diesen Moses, den sie verleugnet hatten, da sie sagten: wer hat dich zum Herrscher und Richter bestellt? diesen hat Gott als Herrscher und Erlöser abgesandt mit Hilfe des Engels, der ihm im Dornstrauch erschienen war.


Wenn du etwa hörst, in einer deiner Städte, die dir Jahwe, dein Gott, zur Wohnung giebt,


Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da fragten: Saul soll König über uns werden? Schafft sie her, daß wir sie töten!


Saul aber entgegnete: An diesem Tage soll niemand den Tod erleiden, denn heute hat Jahwe Israel zum Siege verholfen!


Da nahm Isai zehn Brotlaibe, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und schickte es durch seinen Sohn David an Saul.


Elis Söhne jedoch waren nichtswürdige Menschen, die sich um Jahwe nicht kümmerten,


Besinne dich daher, was du jetzt thun willst, denn das Verderben ist beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.


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