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1. Samuel 1:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Erachte deine Magd nicht für eine Nichtswürdige, denn nur infolge meines großen Kummers und meiner Traurigkeit habe ich bisher geredet.

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bibel heute

16 Denk nicht so schlecht von deiner Dienerin. Denn aus großem Kummer und lauter Verzweiflung habe ich so lange gebetet."

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Lutherbibel 1912

16 Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet bisher.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.

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Elberfelder 1871

16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.

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1. Samuel 1:16
11 Querverweise  

Vernimm, o Gott, mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehn!


Wenn du etwa hörst, in einer deiner Städte, die dir Jahwe, dein Gott, zur Wohnung giebt,


seien nichtswürdige Leute aus deiner Mitte aufgetreten und hätten die Bewohner ihrer Stadt abwendig gemacht, indem sie sprachen: Laßt uns doch hingehn und anderen Göttern dienen! - Göttern, die ihr nicht kennt -,


Hanna entgegnete: Nein, mein Herr, ich bin ein unglückliches Weib: Wein und berauschendes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein Herz vor Jahwe ausgeschüttet.


Eli erwiderte: Geh in Frieden; der Gott Israels wird dir gewähren, was du von ihm erbeten hast!


einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk.


Elis Söhne jedoch waren nichtswürdige Menschen, die sich um Jahwe nicht kümmerten,


Möchte sich doch mein Herr um diesen nichtswürdigen Menschen, den Nabal, nicht kümmern, denn wie er heißt, so ist er: Nabal heißt er, und voll Thorheit ist er: ich aber, deine Sklavin, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.


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