Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Samuel 1:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Da betete sie denn in ihrer Betrübnis zu Jahwe unter vielen Thränen

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

10 Hanna war verbittert, als sie zu Jahwe betete und hemmungslos weinte.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

10 Und sie war von Herzen betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Und sie war bitteren Gemütes, und sie flehte zu Jehova und weinte sehr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

10 Und sie war bitteren Gemütes, und sie flehte zu Jehova und weinte sehr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Und sie war bitteren Gemütes, und sie flehte zu dem HERRN und weinte sehr.

See the chapter Kopieren




1. Samuel 1:10
22 Querverweise  

Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!


Als sie nun bis nach Goren-Haatad gelangt waren, welches jenseits des Jordans liegt, hielten sie dort eine große und sehr feierliche Totenklage ab und er veranstaltete für seinen Vater eine siebentägige Totenfeier.


Als er eben ausgeredet hatte, da kamen denn die Prinzen und weinten laut auf; auch der König und sein ganzer Hof brachen in überlautes weinen aus, (37b) und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.


Und zwar sagte Husai: Du kennst deinen Vater und seine Leute, was für Helden sie sind und wie grimmen Mutes - einer Bärin auf dem Felde gleich, der die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann, der hält nicht Nachtruhe mit den Leuten:


Ach Jahwe, gedenke doch, daß ich treulich und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt und gethan habe, was dir wohlgefällt! Und Hiskia brach in lautes Weinen aus.


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.


würde mich nimmer aufatmen lassen, sondern mich sättigen mit bitterem Weh.


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


"Er wird mich anrufen, und ich werde ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not: ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.


Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.


Was soll ich sprechen, nachdem er nun zu mir geredet und er es ausgeführt hat! Alle meine Jahre soll ich ruhig dahinwallen trotz der Bekümmernis meiner Seele!


Denn wie ein verlassenes und in tiefster Seele betrübtes Weib berief dich Jahwe und eine Jugendgattin - kann die verschmäht werden? spricht dein Gott.


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


Weinet nicht um einen, der tot ist, noch äußert seinethalben Beileid: weinet vielmehr um den, der fortgezogen ist, weil er nicht mehr zurückkehren und sein Heimatland wiedersehen wird!


Er sättigte mich mit Bitternissen, berauschte mich mit Wermut


Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


Da begab sich das Volk nach Bethel und sie verweilten dort bis zum Abend vor Gott und fingen laut zu wehklagen an


Sie antwortete ihnen: Nennt mich nicht Naemi, nennt mich Mara, denn der Allmächtige hat viel Bitteres über mich verhängt!


und that folgendes Gelübde: Jahwe der Heerscharen! Wenn du dich um das Elend deiner Magd bekümmerst und meiner gedenkst und deiner Magd nicht vergissest, indem du deiner Magd einen männlichen Sproß schenkst: so will ich ihn Jahwe übergeben für sein ganzes Leben, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!


Als sie nun einst in Silo gegessen und getrunken hatten, erhob sich Hanna und trat vor Jahwe, während Eli, der Priester, auf einem Stuhl an dem Thürpfosten des Jahwetempels saß.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige