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1. Petrus 3:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Denn so schmückten sich einst auch die heiligen Frauen die auf Gott hofften, unterthan ihren Männern

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bibel heute

5 Das ist die Schönheit, mit der die heiligen Frauen sich früher geschmückt haben. Sie haben ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und sich ihren Männern willig untergeordnet.

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Lutherbibel 1912

5 Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:

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Elberfelder 1871

5 Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:

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1. Petrus 3:5
17 Querverweise  

Ein wackeres weib, wer mag es finden? Weit über Korallen geht ihr Wert.


Lug ist die Anmut und ein vergänglicher Hauch die Schönheit: ein Weib, das Jahwe fürchtet, das soll man rühmen!


Laß nur deine Waisen, - ich will sie am Leben erhalten, und deine Witwen mögen auf mich vertrauen!


und nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel, wo sie mit Fasten und Beten diente Nacht und Tag.


Diese alle beharrten da einmüthig im Gebet nebst Frauen, und Mariam der Mutter des Jesus und mit seinen Brüdern.


In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.


Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.


sondern wie es Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.


sie soll aber gerettet werden durch Kindergebären, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligung und Selbstbeherrschung.


wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.


Die wirkliche vereinsamte Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott und hält an im Gebet und Flehen Tag und Nacht.


Durch Glauben ebenfalls empfieng Sara die Kraft zur Samengründung, und zwar trotz ihres Alters, dieweil sie den Verheißer für zuverlässig achtete.


Gnade werde euch und Friede in Fülle.


Und Hanna betete und sprach: Es jauchzt mein Herz durch Jahwe, mein Horn ist hoch erhoben durch meinen Gott, weit aufgethan mein Mund wider meine Feinde, denn ich freue mich deiner Hilfe!


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