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1. Petrus 2:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr aushaltet, wo ihr für Fehltritte Schläge bekommt? Aber wenn ihr aushaltet, wo ihr beim Gutesthun leidet - das ist wohlgefällig bei Gott.

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bibel heute

20 Denn was wäre das für ein Ruhm, wenn ihr wegen einer Verfehlung Misshandlungen ertragt? Wenn ihr aber Gutes tut und dafür leiden müsst, dann ist das eine Gnade von Gott,

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Lutherbibel 1912

20 Denn was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missetat willen Streiche leidet? Aber wenn ihr um Wohltat willen leidet und erduldet, das ist Gnade bei Gott.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharret, indem ihr sündiget und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharret, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.

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Elberfelder 1871

20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharret, indem ihr sündiget und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharret, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt, indem ihr sündigt und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.

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1. Petrus 2:20
14 Querverweise  

Hierauf spien sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten, andere mit Stöcken,


Und wenn ihr nur eure Brüder begrüßet, was thut ihr besonderes? Thun nicht auch die Heiden dasselbe?


Und etliche fiengen an ihn anzuspeien und sein Gesicht zuzudecken, und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: weissage; und die Diener griffen ihn mit Stockschlägen an.


Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was ist's mit eurer Güte? lieben doch auch die Sünder diejenigen, welche sie lieben.


Bis zu dieser Stunde dürfen wir hungern und dürsten, in Blöße wandern und Schläge hinnehmen, ohne Heimat,


Der Eifer im guten aber soll allezeit lebendig sein; er soll es nicht blos sein, wenn ich bei euch bin.


prüfend, was da sei dem Herrn wohlgefällig,


Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes, Gott wohlgefälliges Opfer.


Denn das ist wohlgefällig, wenn einer im Andenken an Gott seine Trübsal trägt, wo er ungerecht leidet.


Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen - selig seid ihr; lasset euch nicht von der Furcht vor ihnen einnehmen, noch beunruhigen.


Denn es ist besser, mit Gutesthun, wenn es Gottes Wille wäre, zu leiden, als mit Bösesthun.


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