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1. Petrus 1:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 als Kinder des Gehorsams, euer Leben nicht gestaltend nach den alten Lüsten aus der Zeit eurer Unwissenheit.

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bibel heute

15 Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem geprägt sein, der heilig ist und euch berufen hat.

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Lutherbibel 1912

15 sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel;

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Elberfelder 1871

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel!

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1. Petrus 1:15
32 Querverweise  

Und eine gebahnte Straße wird es dort geben; der heilige Weg wird sie heißen, kein Unreiner wird sie betreten. Er selbst wird für sie des Weges ziehn; so werden auch Thörichte nicht irren.


Und wiederholt riefen sie einander zu: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen; alle Lande erfüllt seine Herrlichkeit!


So sollt ihr denn vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.


wie er denn als solche uns berufen hat und zwar nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden?


Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung Fleisches und Geistes, und Heiligkeit herstellen in Furcht Gottes.


Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;


ich verfolge mein Ziel, das im Siegespreis der Berufung droben, von Gott in Christus Jesus.


Unser Bürgertum ist im Himmel, von wo wir auch als Heiland erwarten den Herrn Jesus Christus,


Mahnung und Ermunterung und Beschwörung, daß ihr möchtet würdig wandeln des Gottes, der euch berief zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit.


Niemand soll deine Jugend gering achten, vielmehr sei du ein Vorbild der Gläubigen, im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit.


der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten,


Unsere Leute sollen auch lernen tüchtige Arbeit für die Notdurft zu treiben, damit sie nicht ohne Einkommen seien.


Bewährt ist das Wort, und darüber wünsche ich sollst du festes Zeugnis geben, damit, die zum Glauben an Gott gekommen, sich befleißigen gute Werke zu treiben; das ist gut und nützlich für die Menschen.


Trachtet nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird;


Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.


Wer ist unter euch weise und einsichtsvoll? er zeige an seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut der Weisheit.


euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.


Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,


aber mit Sanftmut und Furcht; im Besitze eines guten Gewissens, damit, wo ihr verleumdet werdet, beschämt werden, die euren guten Wandel in Christus schmähen.


Der Gott aber aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, wird euch nach kurzem Leiden vollbereiten, festigen, kräftigen.


Und jeder, diese diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, sowie jener rein ist.


Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der da öffnet, daß niemand wieder schließen, und schließt, daß niemand wieder öffnen wird.


Und die vier Tiere haben jedes sechs Flügel, und sind überdeckt nach außen und nach innen mit Augen und sprechen ohne Ausruhen Tag und Nacht: heilig, heilig, heilig ist der Herr Gott, der Allbeherrscher, der da war und der da ist und der da kommt.


Und sie riefen mit lauter Stimme: Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde?


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