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1. Mose 8:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.

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bibel heute

22 Von jetzt an, solange die Erde besteht, soll nicht aufhören: Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht."

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Lutherbibel 1912

22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.

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Elberfelder 1871

22 Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.

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1. Mose 8:22
9 Querverweise  

Zwei Jahre lastet nun schon die Hungersnot auf dem Lande, und noch stehen fünf Jahre bevor, in denen es kein Pflügen und kein Ernten geben wird.


Sechs Tage hindurch magst du arbeiten, aber am siebenten Tage sollst du ruhen; selbst während der Zeit des Pflügens und Erntens sollst du ruhen.


So spricht Jahwe, der die Sonne bestimmt hat, daß sie bei Tage leuchte, die Ordnungen des Mondes und der Sterne, daß sie leuchten bei Nacht, der das Meer aufwühlt, daß seine Wogen brausen, - Jahwe der Heerscharen ist sein Name:


dachten aber nicht in ihrem Sinne: Laßt uns doch Jahwe, unsern Gott, fürchten, der den Regen, den Frühregen wie den Spätregen, zur rechten Zeit giebt, der die Wochen, die festen Ordnungen der Erntezeit zu unserem Besten einhält!


So harret nun in Geduld, Brüder, auf die Ankunft des Herrn. Siehe, der Bauer erwartet die kostbare Frucht der Erde, indem er in Geduld über ihr harrt, bis sie Frühregen und Spätregen bekomme.


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