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1. Mose 7:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Da kam um alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an wilden Tieren, und alles Gewürm, das auf Erden kroch, und alle Menschen.

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bibel heute

21 Da ging alles zugrunde, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, Herdenvieh und wilde Tiere und alle Menschen.

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Lutherbibel 1912

21 Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Gevögel und an Vieh und an Getier und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;

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Elberfelder 1871

21 Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Gevögel und an Vieh und an Getier und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;

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1. Mose 7:21
20 Querverweise  

Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.


Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen, denn voll ist die Erde von Frevel, den sie verüben; so will ich sie nun von der Erde vertilgen.


Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen.


Denn in noch sieben Tagen will ich regnen lassen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang und will alles Bestehende, das ich gemacht habe, wegtilgen von der Erde.


so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub.


Es zerbricht und zerkracht die Erde, es reißt und zerspringt die Erde, es wankt und schwankt die Erde.


Deshalb frißt ein Fluch die Erde, und büßen ihre Bewohner; deshalb sind die Bewohner der Erde ausgedörrt und von den Sterblichen nur wenige übrig.


Deshalb trauert das Land, und schmachten alle seine Bewohner dahin, samt den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel; ja selbst die Fische im Meere werden dahingerafft!


Vor ihm her frißt das Feuer und hinter ihm drein sengt die Flamme. Ist wie Edens Garten das Land vor ihm gewesen, so liegt es hinter ihm als eine wüste Trist, und vor ihm gab es kein Entrinnen!


Fortschaffen will ich Menschen und Vieh, fortschaffen die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer, die Ärgernisse samt den Gottlosen, und ich will die Menschen vom Erdboden vertilgen! - ist der Spruch Jahwes.


und merkten nichts, bis die Flut kam und raffte sie alle hin, so wird es auch sein mit der Ankunft des Sohnes des Menschen.


Sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in den Kasten gieng, und die Flut kam und alle vernichtete.


Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,


Wissen wir ja, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt.


und hat der alten Welt nicht geschont, sondern nur Noah den Herold der Gerechtigkeit selbacht geschützt, da er über die Welt der Gottlosen die Flut hereinführte;


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