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1. Mose 7:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Sprudel der großen Meerestiefe, und die Gitter des Himmels thaten sich auf.

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bibel heute

11 Im 600. Lebensjahr Noahs, am 17. Tag des zweiten Monats, brachen alle Quellen der großen Tiefe auf und die Schleusen des Himmels öffneten sich.

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Lutherbibel 1912

11 In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Im sechshundertsten Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.

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Elberfelder 1871

11 Im 600. Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Im 600. Jahr des Lebens Noahs, im 2. Monat, am 17. Tag des Monats, an diesem Tag brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.

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1. Mose 7:11
27 Querverweise  

Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste.


Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen.


Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut über die Erde kam.


Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ganz trocken.


Da schlossen sich die Sprudel der Meerestiefe und die Gitter des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt gethan.


da gab der Ritter dem Manne Gottes zur Antwort: Und wenn Jahwe Fenster am Himmel anbrächte, wie könnte dergleichen geschehen? Da erwiderte er: Du sollst es mit eigenen Augen sehen, aber nichts davon genießen!


Da antwortete der Ritter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Manne Gottes also: Und wenn Jahwe Fenster am Himmel anbrächte, wie könnte solches geschehen? Er erwiderte: Du sollst es mit eigenen Augen sehen, aber nichts davon genießen!


Wenn er die Wasser hemmt, versiegen sie; läßt er sie los, so wühlen sie die Erde um.


Man bricht einen Schacht fern von den droben Wohnenden; vergessen von dem droben schreitenden Fuß, fern von den Menschen hangen, schweben sie.


Bist du zu des Meeres Strudeln gelangt und bist du auf dem Grund der Tiefe gewandelt?


Wer zählt die Wolken mit Weisheit ab, und die Krüge des Himmels - wer legt sie um,


Er sammelt die Gewässer des Meers wie in einem Schlauch, legt die Fluten in Vorratskammern.


Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, du ließest immerfließende Ströme versiegen.


Durch seine Erkenntnis haben sich die Fluten gespalten, und die Wolkenhöhen triefen von Tau.


Wer zufolge des Gerüchts vom Grauen flieht, fällt in die Grube, und wer aus der Grube emporkommt, fängt sich im Garn. Denn die Gitter in der Himmelshöhe öffnen sich, und die Grundfesten der Erde erzittern.


Es zerbricht und zerkracht die Erde, es reißt und zerspringt die Erde, es wankt und schwankt die Erde.


Mich wollt ihr nicht fürchten - ist der Spruch Jahwes - oder vor mir wollt ihr nicht zittern? vor mir, der ich dem Meere die Düne als Grenze gesetzt, als immerwährende Schranke, die es nicht überschreiten darf. Und ob auch seine Wogen dagegen andrängen, sind sie doch machtlos, und ob sie auch dagegen toben, vermögen sie sie doch nicht zu überschreiten.


wird seine Donnerstimme laut, antwortet Wasserbrausen am Himmel, und Wolken läßt er vom Rande der Erde heraufziehen, schafft Blitze, einen Weg zu bahnen dem Regen, und entläßt den Wind aus seinen Vorratskammern.


Denn so spricht der Herr Jahwe: Wenn ich dich zu einer verödeten Stadt mache, gleich den Städten, die nicht mehr bewohnt sind, wenn ich die Meeresflut über dich heraufführe, daß dich die Wassermassen bedecken,


Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!


Denn wie sie es trieben in den Tagen vor der Flut, aßen und tranken, freiten und verlobten, bis zu dem Tage, da Noah in den Kasten gieng,


Wenn sie von Friede und Sicherheit reden, dann kommt das Verderben plötzlich über sie, wie die Wehen über die Schwangere; und sie können nicht entfliehen.


zufolge dessen die damalige Welt durch Wasserflut zu Grunde gieng,


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