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1. Mose 6:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen.

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bibel heute

2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich die zu Frauen, die ihnen gefielen.

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Lutherbibel 1912

2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 da sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie irgend erwählten.

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Elberfelder 1871

2 da sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie irgend erwählten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 da sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Frauen, die sie irgend erwählten.

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1. Mose 6:2
31 Querverweise  

Als er nun nahe daran war, nach Ägypten zu gelangen, sprach er zu seinem Weibe Sarai: Ich weiß gar wohl, daß du ein schönes Weib bist.


Denn du muß mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,


Die waren ein schwerer Kummer für Isaak und Rebeka.


Da sprach Rebeka zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Hethiterinnen. Wenn Jakob auch so eine Hethiterin, eine Landeseingeborene, zum Weibe nehmen sollte, wozu lebe ich dann noch?


Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.


Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enos. Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.


Als nun die Menschen anfingen, sich zu vermehren auf der Erde, und ihnen Töchter geboren wurden,


Da sprach Jahwe: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen walten, denn auch er ist Fleisch, und seine Lebensdauer betrage 120 Jahre!


Nun traf es sich einst des Abends, daß David, als er sich von seinem Lager erhoben hatte und auf dem Dach des Königspalastes spazieren ging, vom Dache aus ein Weib sich waschen sah. Das Weib war von sehr schönem Äußeren.


So sollt ihr nun weder eure Töchter ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter mit euren Söhnen verheiraten, und für alle Zukunft sollt ihr ihr Wohlergehen und ihren Vorteil nicht zu fördern suchen, damit ihr mächtig werdet und den Segen des Landes genießet und es für immer auf euere Kinder vererbet.


Nun geschah es eines Tags, daß die Gottessöhne kamen, sich vor Jahwe zu stellen, und auch der Satan kam unter ihnen.


Strenge Vorschrift gab ich meinen Augen, und wie hätte ich auf eine Jungfrau lüstern blicken sollen!


Auch würdet ihr ihre Töchter für eure Söhne freien; wenn dann ihre Töchter ihren Göttern dienend Abgötterei trieben, so würden sie auch deine Söhne zu der gleichen Abgötterei verführen.


Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.


Treubruch hat Juda begangen, und Greuel sind in Israel und zu Jerusalem verübt worden; denn Juda hat, was Jahwe heilig war, entweiht, indem es Töchter eines fremden Gottes liebgewonnen und gefreit hat.


Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!


Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.


und werde euer Vater sein und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr der Allherrscher.


Ihr seid Kinder Jahwes, eures Gottes; ihr dürft euch daher nicht wegen eines Toten Hauteinritzungen machen, noch euch vorn am Kopf eine Glatze scheren.


die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.


weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.


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