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1. Mose 6:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Die Erde aber war verderbt vor dem Angesichte Gottes, und die Erde wurde voll von Frevel.

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bibel heute

11 Die Erde aber verdarb vor Gott und füllte sich mit Verbrechen.

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Lutherbibel 1912

11 Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.

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Elberfelder 1871

11 Und die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und die Erde war verdorben vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.

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1. Mose 6:11
22 Querverweise  

Dieser war ein gewaltiger Jäger vor Jahwe; daher pflegt man zu sagen: ein gewaltiger Jäger vor Jahwe, wie Nimrod!


Die Leute von Sodom aber waren böse und sündigten sehr gegen Jahwe.


Und Noah erzeugte drei Söhne: Sem, Ham und Japhet.


Da sprach Jahwe zu Noah: Gehe du und dein ganzes Haus hinein in den Kasten; denn dich habe ich rechtschaffen vor mir erfunden in diesem Geschlecht.


Weil dein Herz erweicht ward durch die Worte, die du gehört hast, und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte wider diesen Ort und seine Bewohner hörtest, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe auch ich Gehör geschenkt, ist der Spruch Jahwes.


Jahwe prüft den Frommen; aber den Gottlosen und den, der Gewaltthat liebt, haßt seine Seele.


Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.


Schleunig wollte ich entrinnen vor dem Toben der Windsbraut, vor dem Wetter!


Da befahl Jahwe Mose: Auf! steige hinab, denn dein Volk, das du aus Ägypten weggeführt hast, handelt verderbt!


Nicht soll man ferner von Gewaltthat in deinem Lande hören, von Verheerung und Zerstörung in deinen Grenzen, und du wirst deine Mauern "Heil" nennen und deine Thore "Ruhm".


Wie die Cisterne ihr Wasser frisch erhält, also hält auch sie ihre Bosheit frisch: Gewaltthat und Unterdrückung wird laut in ihr; vor meinem Angesichte Wind immerdar Leid und Mißhandlung.


Vermöge deines gewaltigen Handelsverkehrs erfülltes du dein Inneres mit Erpressung und vergingst dich; da entweihte und verstieß ich dich vom Götterberg und vertilgte dich, du schirmender Kerub, von den feurigen Steinen hinweg.


Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu wenig, die Greuel zu verüben, die sie hier verübt haben, daß sie außerdem das Land mit Gewaltthat erfüllt und mich immer wieder zum Zorne gereizt haben? Nun sieh, wie sie den Reiserbüschel an ihre Nase halten!


Wie lange schon schreie ich um Hilfe, Jahwe, ohne daß du hörst; wie lange schon rufe ich dir zu "Gewalt!", ohne daß du Hilfe schaffst!


Denn die Gewaltthat am Libanon wird dich erdrücken, und das Gemetzel unter den Tieren dir Schrecken einjagen, wegen des vergossenen Menschenbluts und wegen der Gewaltthaten an der Erde, an der Stadt und allen ihren Bewohnern.


Denn wie du viele Völker ausgeplündert hast, werden nun dich alle übrigen Völker ausplündern, wegen des vergossenen Menschenbluts und wegen der Gewaltthaten an der Erde,


Es waren aber beide gerecht vor Gott, wandelnd in allen Geboten und Gerechtsamen des Herrn, ohne Tadel.


denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Thäter des Gesetzes werden gerecht gesprochen werden.


Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.


Denn ich weiß: Nach meinem Tode werdet ihr so ganz verderbt handeln, daß ihr von dem Wege, den ich euch gewiesen habe, abgehen werdet; so wird euch dann in der Folgezeit das Unglück treffen, weil ihr thut, was Jahwe mißfällt, indem ihr ihn durch eure Handlungen erzürnt.


Wenn aber der Richter starb, so trieben sie es aufs neue schlimmer als ihre Väter, indem sie andern Göttern nachfolgten, um sie zu verehren und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie gaben ihr Thun und ihren hartnäckigen Wandel nicht auf.


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