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1. Mose 49:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Entwürfen, nichts gemein haben mit ihren Beschlüssen. Denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet und in ihrem Übermut Stiere verstümmelt.

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bibel heute

6 Mit ihren Plänen habe ich nichts zu tun, meine Ehre ist nicht eins mit ihrer Schar, denn im Zorn haben sie Männer gemordet, mutwillig Stiere gelähmt.

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Lutherbibel 1912

6 Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.

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Elberfelder 1871

6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.

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1. Mose 49:6
29 Querverweise  

Da sprach Jakob zu Simeon und Levi: Ihr habt mich ins Unglück gestürzt; denn ihr habt mich verhaßt gemacht bei den Bewohnern des Landes, den Kanaanitern und Pheresitern, während ich doch nur wenig Leute unter mir habe, wenn sie sich nun wider mich zusammenrotten und mich besiegen, so werde ich samt meiner Familie vernichtet werden.


David nahm von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen; die Wagenpferde ließ David sämtlich lähmen; nur 100 Pferde ließ er davon übrig.


David nahm von ihm 1000 Wagen, 17000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen. Die Wagenpferde ließ David sämtlich lähmen; nur 100 Pferde ließ er davon übrig.


Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt noch auf den Weg der Sünder tritt, noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,


Von David. Preise, meine Seele, Jahwe, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!


Ach, daß du doch die Gottlosen töten wolltest, Gott, und die Blutgierigen von mir weichen müßten,


Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele, und mein Leib ruht in Sicherheit.


Raffe meine Seele nicht mit Sündern dahin und mit Blutmenschen mein Leben,


Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern, die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.


Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du zogst mir das Trauergewand aus und gürtetest mich mit Freude,


Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"


Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!


Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses; ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge heucheln sie.


Mein Herz ist fest, o Gott, mein Herz ist fest; ich will singen und spielen!


Höre, o Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes!


Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;


Die Gedanken der Frommen sind auf Recht aus, die Anschläge der Gottlosen auf Betrug.


Nicht saß ich im Kreise Fröhlicher, daß ich mit gejubelt hätte: vielmehr wegen deiner Hand saß ich einsam, weil du mich mit Unmut erfülltest.


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.


Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?


Verflucht ist, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!


Josua aber verfuhr mit ihnen, wie ihm Jahwe geboten hatte: ihre Rosse lähmte er und verbrannte ihre Streitwagen.


der Bach Kison riß sie fort, der Bach der Schlachten, der Bach Kison. Tritt auf, meine Seele, mit Macht!


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