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1. Mose 43:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Dann aber brach Joseph schnell ab, denn er wurde von tiefer Rührung ergriffen, als er so seinem Bruder gegenüberstand, und suchte, wie er seinen Thränen freien Lauf lassen könne. Daher ging er hinein in das innere Gemach und weinte sich dort aus.

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bibel heute

30 Dann lief er schnell hinaus, denn beim Anblick seines Bruders wurde er sehr bewegt und war nahe daran zu weinen. Er ging in sein Privatzimmer und weinte dort.

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Lutherbibel 1912

30 Und Joseph eilte, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinte, und ging in seine Kammer und weinte daselbst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Und Joseph eilte (denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder) und suchte einen Ort, um zu weinen, und er ging in das innere Gemach und weinte daselbst.

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Elberfelder 1871

30 Und Joseph eilte (denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder) und suchte einen Ort, um zu weinen, und er ging in das innere Gemach und weinte daselbst.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Und Joseph eilte (denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder) und suchte einen Ort, um zu weinen, und er ging in das innere Gemach und weinte dort.

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1. Mose 43:30
16 Querverweise  

Da wendete er sich abseits, um zu weinen, kehrte dann wieder zu ihnen zurück und redete mit ihnen; hierauf ließ er Simeon aus ihrer Mitte greifen und vor ihren Augen fesseln.


Da brach er in lautes Weinen aus, so daß es die Ägypter und die Höflinge des Pharao hörten.


ließ Joseph seinen Wagen anspannen und fuhr hin nach Gosen seinem Vater Israel entgegen. Und als er mit ihm zusammentraf, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.


Da sprach das weib, dessen Sohn der lebendige war, zum Könige - denn die Liebe zu ihrem Sohne regte sich heftig in ihr - sie sprach: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber rief: Es soll weder mir noch dir gehören: schneidet durch!


Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder ein Lieblingskind, daß, so oft ich ihn auch bedrohte, ich doch immer wieder seiner gedenken muß? Darum tobt mein Inneres von Mitleid für ihn - ich muß mich seiner erbarmen! - ist der Spruch Jahwes.


Wie könnte ich dich darangeben, Ephraim, dich preisgeben, Israel! Wie könnte ich dich darangeben wie einst Adma, ein Zeboim aus dir machen! Mein Sinn in mir verwandelt sich, all' mein Mitleid ist entbrannt!


im Dienste des Herrn unter nichts als Demütigung und Thränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden erwuchsen,


Darum wachet und denket daran, daß ich drei Jahre lang Nacht und tag nicht abgelassen habe, unter Thränen einen jeden zu verwarnen.


Es brachen aber alle in lautes Wehklagen aus, und fielen dem Paulus um den Hals, und küßten ihn,


Gott ist mein Zeuge, wie ich mich sehne nach euch allen mit der Innigkeit Christus Jesus';


Gilt noch eine Ermahnung in Christus, noch ein Einreden der Liebe, noch eine Gemeinschaft des Geistes, noch Herz und Barmherzigkeit,


So ziehet nun an als Auserwählte Gottes, heilige und geliebte, ein Herz des Erbarmens, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut;


voll Verlangen, dich zu sehen, in Erinnerung an deine Thränen, daß ich möchte mit Freude erfüllt werden -


Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?


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