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1. Mose 43:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Da antwortete ihm Juda: Jener Mann hat uns nachdrücklich eingeschärft: Ihr dürft mir nicht vor die Augen kommen, wenn ihr nicht euren Bruder mitbringt.

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bibel heute

3 Juda entgegnete: "Der Mann hat uns ernstlich verwarnt und gesagt: 'Kommt mir nicht unter die Augen ohne euren Bruder!'

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Lutherbibel 1912

3 Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.

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Elberfelder 1871

3 Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.

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1. Mose 43:3
13 Querverweise  

Als sie nun das Getreide, das sie aus Ägypten geholt, vollständig aufgezehrt hatten, da gebot ihnen ihr Vater: zieht wieder hin, etwas Getreide für uns zu kaufen.


Willst du uns also unseren Bruder mitgeben, so wollen wir hinreisen und Getreide für dich kaufen.


Giebst du ihn uns aber nicht mit, so reisen wir nicht. Denn der Mann hat uns erklärt: Ihr dürft mir nicht vor die Augen kommen, wenn ihr nicht euren Bruder mitbringt.


Da sprachst du zu deinen Sklaven: Wenn ihr euren jüngsten Bruder nicht mitbringt, so dürft ihr mir nicht mehr unter die Augen kommen.


Der König aber erklärte: Er mag sich nach Hause wenden; mir aber soll er nicht unter die Augen treten! Da wandte sich Absalom nach Hause und trat dem Könige nicht unter die Augen.


So wohnte Absalom in Jerusalem zwei Jahre lang, ohne dem König unter die Augen zu kommen.


Absalom erwiderte Joab: Ich habe ja nach dir geschickt und dir sagen lassen: Komme her, ich möchte dich zum Könige senden mit der Botschaft: Wozu bin ich von Gesur heimgekommen? Es wäre mir lieber, ich wäre noch dort - nun aber werde ich dem König unter die Augen treten: liegt eine Schuld auf mir, so mag er mich töten!


Jener gab zur Antwort: Gut, ich schließe einen Vertrag mit dir; nur stelle ich dabei eine Forderung an dich, nämlich: du trittst mir nicht unter die Augen, ohne daß du Sauls Tochter Michal mitbringst, wenn du herkommst, um mir unter die Augen zu treten.


Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, unter welchen ich als Verkünder des Reichs wandelte.


und jammerten besonders über das Wort, das er gesprochen hatte: daß sie sein Angesicht nicht mehr schauen sollten. Dann geleiteten sie ihn zum Schiffe.


Gesehen habe ich die Mißhandlung meines Volkes in Aegypten, und habe sein Seufzen gehört, und bin herabgekommen, sie zu befreien; so komm, ich will dich nach Aegypten senden.


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