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1. Mose 41:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Nach ihnen aber sproßten sieben dürre und vom Ostwind versengte Ähren auf;

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bibel heute

6 Nach ihnen wuchsen sieben andere Ähren auf, mager und vom Ostwind versengt.

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Lutherbibel 1912

6 Darnach sah er sieben dünnen Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwinde versengt, sproßten nach ihnen auf.

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Elberfelder 1871

6 Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwinde versengt, sproßten nach ihnen auf.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwind versengt, sprossten nach ihnen auf.

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1. Mose 41:6
8 Querverweise  

Nach ihnen aber sproßten sieben taube, dürre, vom Ostwind versengte Ähren auf,


Als er wieder eingeschlafen war, träumte ihm abermals und zwar, es wüchsen sieben Ähren an einem Halme, dick und schön.


diese dürren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, daß er geträumt habe.


Nun wohl - gepflanzt ist er. Wird es aber gut ablaufen? Wird er nicht, sobald ihn der Ostwind trifft, gänzlich verdorren, ja, auf dem Beet, in das er gepflanzt war, verdorren?


Da wurde der Weinstock im Grimm ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus. Abgerissen ward sein mächtiger Zweig und verdorrte; Feuer verzehrte ihn.


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


Denn mag Ephraim auch als Fruchtbaum unter den Bruderstämmen dastehen, es bricht ein Ostwind herein, ein Sturm Jahwes, aus der Steppe sich erhebend, daß seine Brunnen vertrocknen, und seine Quellen versiegen. Er selbst wird seinen Schatz aller kostbaren Kleinode berauben müssen.


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


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