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1. Mose 40:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Sie antworteten ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und nun ist niemand da, der ihn deuten könnte. Da sprach Joseph zu ihnen: Traumdeutung hängt von Gott ab - erzählt mir einmal!

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bibel heute

8 "Wir haben beide einen Traum gehabt", erwiderten sie, "aber es gibt niemand, der ihn deuten kann." Da sagte Josef: "Deutungen sind Gottes Sache. Erzählt mir doch!"

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Lutherbibel 1912

8 Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir's.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählet mir doch.

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Elberfelder 1871

8 Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählet mir doch.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählt mir doch.

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1. Mose 40:8
17 Querverweise  

Da erzählte der Obermundschenk dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: Mir war's im Traum, als stehe ein Weinstock vor mir.


Da antwortete Joseph dem Pharao: Die Träume des Pharao sind gleichbedeutend; Gott hat dem Pharao vorausverkündigt, was er demnächst thun wird.


Wenn dann ein Fürsprech-Engel für ihn da ist, einer von den Tausend, dem Menschen seine Pflicht zu verkündigen,


Die Freundschaft Jahwes wird denen, die ihn fürchten, zu teil, und seine Ordnungen thut er ihnen kund.


Und wenn man zu euch sprechen wird: Befragt doch die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln, - soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? - um der Lebendigen willen die Toten?


Die Sache, die der König verlangt, ist schwierig, da es niemanden anders giebt, der dem König Auskunft darüber erteilen könnte, als die Götter; die aber wohnen nicht bei den sterblichen Menschen!


Daniel hob vor dem König an und sprach: Das Geheimnis, welches der König zu wissen wünscht, vermöchte kein Weiser, Wahrsager, Zauberer und Sterndeuter dem Könige kundzuthun;


aber es giebt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse enthüllt, und er hat dem Könige Nebukadnezar zu wissen gethan, was in der Endzeit geschehen wird. Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes, die du auf deinem Lager hattest, verhielt es sich so:


sprach der König zu ihnen: Ich hatte einen Traum, und mein Geist wurde in Unruhe versetzt vor Begierde, den Traum zu verstehen.


Der König hob an zu Daniel und sprach: Es ist Wahrheit, daß euer Gott der Gott der Götter und der Herr der Könige ist und daß er Geheimnisse offenbaren kann, denn du hast dies Geheimnis zu enthüllen vermocht.


Der Baum ward groß und stark; sein Gipfel reichte bis an den Himmel, und sein Umfang bis an alle Enden der Erde.


Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!


Nein! Der Herr Jahwe thut nichts, ohne daß er seinen Entschluß seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.


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