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1. Mose 4:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Und Kain wohnte seinem Weibe bei; da wurde sie schwanger und gebar den Henoch. Er erbaute aber eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.

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bibel heute

17 Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und gebar Henoch. Und als Kain dann eine Stadt gründete, benannte er sie nach seinem Sohn Henoch.

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Lutherbibel 1912

17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Und Kain erkannte sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Hanoch.

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Elberfelder 1871

17 Und Kain erkannte sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Hanoch.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Hanoch.

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1. Mose 4:17
11 Querverweise  

Da sprachen sie: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und wollen uns ein Denkmal machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen.


Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.


Dem Henoch aber wurde Irad geboren und Irad erzeugte den Mehujael und Mehujael erzeugte den Methusael und Methusael erzeugte den Lamech.


Als nun Jared 162 Jahre alt war, erzeugte er den Henoch.


Nach der Erzeugung Methusalahs aber wandelte Henoch in Gemeinschaft mit Gott 300 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.


Absalom hatte schon bei Lebzeiten den Malstein im Königsthale genommen und ihn für sich errichtet, weil er sich sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen fortleben zu lassen! und hatte den Malstein mit seinem Namen benannt. Daher heißt er bis zum heutigen Tage das Denkmal Absaloms.


Vielmehr sieht er: Weise sterben; Thoren und Dumme kommen miteinander um und hinterlassen anderen ihr Gut.


Gräber sind ihre Behausungen für immer, ihre Wohnungen für alle Zukunft, haben sie auch nach ihren Namen ganze Länder benannt.


Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.


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