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1. Mose 39:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Sodann berichtete sie ihm ganz ebenso: Kommt da der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, zur mir herein, um seinen Mutwillen mit mir zu treiben.

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bibel heute

17 Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: "Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus gebracht hast, ist zu mir gekommen, um seinen Mutwillen mit mir zu treiben.

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Lutherbibel 1912

17 und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;

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Elberfelder 1871

17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;

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1. Mose 39:17
15 Querverweise  

da rief sie die Hausangehörigen herbei und sprach zu ihnen: Ei, seht doch, hat er uns da einen Hebräer hergebracht, daß er seinen Mutwillen mit uns treibe! Er kam zu mir herein, um bei mir zu liegen, ich aber schrie laut.


Hierauf legte sie sein Gewand neben sich, bis sein Herr heimkam.


Als ich aber ein lautes Geschrei erhob, ließ er sein Gewand bei mir zurück und floh zum Hause hinaus.


Als nun Ahab den Elia erblickte, rief ihn Ahab an: Bist du da, Unglücksbringer für Israel?


Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen, um redlich Wandelnde hinzuschlachten.


Merke auf mich und erhöre mich; ich schweife umher in meiner Klage und seufze


Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.


Du sollst kein falsches Gerücht aussprengen. Biete dem, der eine ungerechte Sache hat, nicht die Hand, für ihn Zeugnis abzulgen und so das Recht zu verdrehen.


Wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber eine falsche Zunge nur für den Augenblick.


Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, entrinnt nicht.


Ein falscher Zeuge bleibt nicht straflos, und wer Lügen vorbringt, kommt um.


Falsche Zunge haßt die von ihr Geknickten, und schmeichlerischer Mund bereitet Sturz.


Hierauf zerriß der Hohepriester seine Kleider und sagte: er hat gelästert, was brauchen wir noch Zeugen? siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört;


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