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1. Mose 37:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hätten wir davon, wenn wir unseren Bruder umbrächten und den Mord verheimlichten?

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bibel heute

26 Da sagte Juda zu seinen Brüdern: "Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und die Bluttat verheimlichen müssen.

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Lutherbibel 1912

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, daß wir unseren Bruder erwürgen und sein Blut verbergen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, daß wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut verhehlen?

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Elberfelder 1871

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, daß wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut verhehlen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, dass wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut verheimlichen?

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1. Mose 37:26
16 Querverweise  

Da sprach Esau: Ach, ich muß schließlich doch sterben; was soll mir da das Erstgeburtsrecht!


Kommt, wir wollen ihn totschlagen und in die erste beste Zisterne werfen und wollen vorgeben, ein reißendes Tier habe ihn gefressen; dann wird sich zeigen, was an seinen Träumen ist!


Da sprach er: Was hast du gethan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her!


Da sprach Jahwe zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er aber sprach: ich weiß nicht; bin ich etwa der Hüter meines Bruders?


Denn ich bin schmählich geraubt aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich es mit nichts verschuldet, daß sie mich ins Gefängnis geworfen haben.


Da sprachen sie einer zum andern: Wahrlich, das haben wir an unserem Bruder verschuldet; denn wir sahen seine Angst, wie er uns anflehte; aber wir blieben taub! Darum sind nun diese Ängste über uns gekommen.


Ihr freilich sannet Böses wider mich; Gott aber hat es zum Guten gewendet, um auszuführen, was jetzt vorliegt - viele Menschen am Leben zu erhalten!


David aber rief ihm zu: Dein Blut über dein Haupt! Dein eigener Mund hat das Urteil über dich gesprochen mit dem Worte: Ich habe dem Gesalbten Jahwes den Todesstoß gegeben!


O Erde, bedecke nicht mein Blut! Mein Wehruf finde keine Ruhestatt!


Zu dir, Jahwe, rief ich und zu Jahwe flehte ich:


und ob auch Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend baten, die Rolle nicht zu verbrennen, hörte er doch nicht auf sie.


Es waren aber zehn Männer unter ihnen, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht, denn wir besitzen Vorräte auf dem Felde, Weizen und Gerste, Öl und Honig! Da ließ er von ihnen ab und tötete sie nicht zugleich mit ihren Landsleuten.


Denn das von ihr vergossene Blut ist noch mitten in ihr; auf den kahlen Felsen hat sie es gethan, hat es nicht auf den Boden gegossen, um Erde darüber zu decken.


Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?


Was hattet ihr nun damals für Frucht? solche, daß ihr euch jetzt darüber schämt; denn das Ende davon ist der Tod.


Wenn dir ein Rechtshandel in betreff eines Mordes, einer Eigentumsfrage oder einer thätlichen Mißhandlung, überhaupt irgend welche Streitsachen in deinen Wohnorten außergewöhnlich schwierig vorkommen, so sollst du dich aufmachen und hinreisen an die Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird,


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