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1. Mose 35:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Als aber ihr Leben entfloh - denn sie mußte sterben -, da nannte sie ihn Schmerzenskind; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

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bibel heute

18 Aber Rahel spürte, dass ihr das Leben entwich und sie sterben würde. Da nannte sie ihn Ben-Oni, Sohn meiner Totenklage. Sein Vater aber nannte ihn Ben-Jamin, Sohn meines Glücks.

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Lutherbibel 1912

18 Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

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Elberfelder 1871

18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

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1. Mose 35:18
18 Querverweise  

Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!


Und als ihr die Geburt so schwer wurde, sprach die Geburtshelferin zu ihr: Sei getrost, du hast auch diesmal einen Sohn!


Hierauf starb Rahel und wurde begraben an der Straße nach Ephrath, das ist Bethlehem.


Von Rahel: Joseph und Benjamin.


Er antwortete: Mein Sohn soll nicht mit euch reisen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig. Wenn ihm ein Unfall zustieße auf dem Wege, den ihr ziehen müßt, so würdet ihr schuld daran sein, wenn ich mit meinem grauen Haar voller Jammer hinunter müßte in die Unterwelt.


Benjamin aber, den Bruder Josephs, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er trug Sorge, es könne ihm ein Unfall zustoßen.


Und Gott, der Allmächtige, verleihe, daß sich der Mann barmherzig gegen euch erzeigt, daß er euren anderen Bruder wieder mit euch ziehen läßt, dazu auch Benjamin; ich aber - wenn es denn sein muß, nun so bin ich eben verwaist.


Benjamin ist ein räuberischer Wolf: am Morgen verzehrt er Raub und abends verteilt er Beute.


Jaebez aber war vornehmer als seine Brüder; und seine Mutter nannte ihn Jaebez, indem sie sprach: Ich habe ihn mit Schmerzen geboren.


Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue.


Er ist mit Feuer verbrannt, ist abgeschnitten; vor dem Drohen deines Angesichts vergehen sie!


Dann sollen sie etwas von dem Blute nehmen und es an die beiden Thürpfosten und die Oberschwelle derjenigen Häuser streichen, in denen sie es verzehren.


Ihren Müttern rufen sie zu: Wo ist Korn und Wein? verschmachtend wie Todeswunde auf den Straßen der Stadt, indem sie ihr Leben aushauchen an ihrer Mütter Busen.


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Und Jesus rief laut und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist. Nachdem er aber dies gesagt, verschied er.


Und sie steinigten den Stephanus, indes er flehte und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.


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