Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Mose 31:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Aber mag es sein, du bist nun einmal fortgegangen, weil du dich gar so sehr nach deiner Heimat sehntest - warum hast du meinen Gott gestohlen?

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

30 Nun gut, du bist nun einmal weggezogen, weil du dich so sehr nach deiner Verwandtschaft sehntest. Aber warum hast du mir auch noch meinen Hausgott gestohlen?"

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

30 Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Hause deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

30 Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Hause deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?

See the chapter Kopieren




1. Mose 31:30
17 Querverweise  

Während aber Laban hingegangen war, seine Schafe zu scheren, stahl Rahel den Teraphim ihres Vaters.


Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ja, ich fürchtete mich; denn ich dachte, du könntest mir deine Töchter entreißen.


Da gebot Jakob seiner Familie und allen, die mit ihm waren: Schafft die ausländischen Götter weg, die ihr bei euch habt, reinigt euch und wechselt eure Kleider,


Aber sie ließen ihre Götter dort zurück, und David und seine Leute nahmen sie weg.


Denn ich will in derselben Nacht Ägypten durchziehen und jede Erstgeburt in Ägypten, sowohl unter den Menschen als unter dem Vieh, töten; auch alle Götter Ägyptens werde ich meine Macht fühlen lassen - ich, Jahwe!


und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.


- also sollt ihr zu ihnen sagen: die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, werden von der Erde und unter dem Himmel hinweg verschwinden -,


Dann will ich Feuer an die Tempel der Götter Ägyptens legen, und er wird sie niederbrennen und die Götter wegführen und wird sich in Ägypten hüllen, wie sich der Hirt in seinen Mantel hüllt. Unangefochten wird er alsdann von dort abziehn.


Ergreife Besitz nach rechts hin, richte dich nach links hin, überall, wohin deine Schneide bestellt ist.


Er aber erwiderte. Ich mag nicht mitziehen, sondern will in meine Heimat und zu meiner Verwandtschaft gehen.


während die Ägypter alle Erstgebornen begruben, die Jahwe ihnen getötet hatte; denn Jahwe hatte ihre Götter seine Macht fühlen lassen.


Da sprach Josua zu dem ganzen Volke: So spricht Jahwe, der Gott Israels: In grauer Vorzeit wohnten eure Vorfahren jenseits des Stromes, Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und verehrten andere Götter.


und die fünf Männer, die ausgezogen waren, das Land zu erkunden, stiegen hinauf, drangen dort ein, entwendeten das Schnitzbild, den Ephod und Teraphim und das Gußbild. Der Priester aber stand vor dem Thor, und die 600 Mann mit den Waffen angethan.


Er antwortete: Die Götter, die ich mir hergestellt habe, habt ihr weggenommen, dazu den Priester, und seid davongegangen - was bleibt mir nun noch? Wie könnt ihr da noch fragen: Was ist dir?


Joas aber erwiderte der Menge, die ihn umstand: Wollt ihr für den Baal streiten oder wollt ihr ihm zu Hilfe kommen? Wer für ihn streitet soll umgebracht werden, ehe noch der Morgen anbricht. Ist er ein Gott, so streite er für sich, weil man seinen Altar niedergerissen hat!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige