Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Mose 30:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

1 Als Rahel merkte, dass sie keine Kinder für Jakob bekommen konnte, wurde sie auf ihre Schwester eifersüchtig. "Sorge dafür, dass ich Kinder bekomme!", sagte sie zu Jakob. "Wenn nicht, sterbe ich!"

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

1 Da Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe ich.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und als Rahel sah, daß sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

1 Und als Rahel sah, daß sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und als Rahel sah, dass sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich.

See the chapter Kopieren




1. Mose 30:1
26 Querverweise  

Als nun Jahwe sah, daß Lea zurückgesetzt ward, machte er sie fruchtbar, während Rahel unfruchtbar war.


Seitdem waren seine Brüder eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber merkte sich die Sache.


Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!


Wer ist's, der mit mir streiten dürfte? - denn dann wollt' ich schweigen und verscheiden!


Warum starb ich nicht im Mutterleibe, verschied ich nicht, als ich herausgetreten aus dem Mutterschoß?


Denn den Thoren mordet sein Unmut, und den Albernen tötet sein Eifern.


Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.


Ein gelassener Sinn ist des Leibes Leben, aber Leidenschaft ist wie Wurmfraß im Gebein.


die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: genug!


Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.


Wenn du mir das anthun willst, so töte mich lieber gleich ganz, wenn ich dir etwas gelte, damit ich mein Elend nicht mehr anzusehen brauche.


Mose aber erwiderte ihm: Willst du dich für mein Recht ereifern? O bestände doch das ganze Volk Jahwes aus Begeisterten, daß Jahwe seinen Geist über sie kommen ließe!


verließ er Judäa und gieng wieder hin nach Galiläa.


Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen.


Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?


Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.


Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


Wenn ihr aber bitteren Neid und Hader in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.


Oder meint ihr, die Schrift spreche für nichts - eifersüchtig ist die Zuneigung des Geistes, den er in uns hat Wohnung machen lassen,


Da betete sie denn in ihrer Betrübnis zu Jahwe unter vielen Thränen


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige