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1. Mose 3:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Dornen und Gestrüpp soll er dir tragen; und du sollst das Kraut des Feldes essen.

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bibel heute

18 Dornen und Disteln werden dort wachsen, doch bietet er dir auch Frucht.

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Lutherbibel 1912

18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

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Elberfelder 1871

18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

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1. Mose 3:18
20 Querverweise  

Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.


Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!


und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen - der Name Jahwes sei gepriesen!


so sollen statt Weizen Dornen aufgehen und statt der Gerste Unkraut.


Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.


der sich in Licht hüllt wie in einen Mantel, den Himmel ausspannt wie ein Zelttuch,


Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"


Dornen, Schlingen liegen auf dem Wege des Falschen; wer sein Leben bewahrt, bleibt fern von ihnen.


Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.


um den Acker meines Volks, der in Dornen und Gestrüpp aufschießt, ja um alle lustigen Häuser, um die fröhliche Stadt.


Ich will eine Wüstenei aus ihm machen: Er soll nicht beschnitten, noch behackt werden, sondern in Dornen und Gestrüpp aufschießen; und den Wolken will ich verbieten, Regen auf ihn fallen zu lassen.


Und an jenem Tage wird jeder Platz, wo tausend Weinstöcke im Werte von tausend Sekeln stehen, den Dornen und dem Gestrüpp verfallen.


Mit Pfeil und Bogen wird man sie betreten; denn Dornen und Gestrüpp werden allenthalben im Lande sein.


Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.


Ja, so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Brecht euch einen Neubruch und säet nicht in Dornen hinein!


Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen giengen auf und erstickten es.


Der eine hat den Glauben alles zu essen, der andere ist schwach und beschränkt sich auf Kräuter.


Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Fluche entgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.


so sollt ihr wissen, daß dann Jahwe, euer Gott diese Völker nicht weiter vor euch vertreiben wird; vielmehr sollen sie zur Schlinge und zum Fallstrick für euch werden, zur Geisel in euren Seiten und zu Stacheln in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Lande verschwindet, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.


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