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1. Mose 28:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Und Jakob that ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Wege, den ich jetzt gehe, und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen giebt,

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bibel heute

20 Dann legte Jakob ein Gelübde ab: "Wenn Gott mir beisteht und mich auf meiner Reise behütet, wenn er mir Nahrung und Kleidung gibt

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Lutherbibel 1912

20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Wege, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,

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Elberfelder 1871

20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Wege, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,

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1. Mose 28:20
29 Querverweise  

Und ich werde mit dir sein und dich behüten überall, wohin du gehst, und werde dich zurückbringen in dieses Land. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich ausgeführt, was ich dir verheißen habe!


Ich bin der Gott von Bethel, woselbst du einen Malstein gesalbt, woselbst du mir ein Gelübde gethan hast. So mache dich nun auf, ziehe aus diesem Lande und kehre zurück in dein Heimatland.


damit wir hinauf nach Bethel ziehen. Denn ich will dort einen Altar errichten dem Gott, der mich erhört hat in der Zeit meiner Drangsal und der mit mir war auf dem Wege, den ich gezogen bin.


Dein Sklave hat nämlich, als ich in Gesur in Aram weilte, folgendes Gelübde gethan: Wenn mich Jahwe in der That nach Jerusalem zurückführt, so will ich Jahwe meine Verehrung bezeigen.


Und Jaebez rief zum Gott Israels und sprach: Wenn du mich segnest, und mein Gebiet erweiterst, und deine Hand mit mir ist, und wenn du sorgst, daß Unheil fern bleibt, so daß mich kein Schmerz trifft, ...Und Gott ließ seine Bitte in Erfüllung gehen.


Meine Gelübde will ich Jahwe bezahlen und zwar angesichts seines ganzen Volks.


Meine Gelübde will ich Jahwe bezahlen und zwar angesichts seines ganzen Volks,


Ich habe geschworen und hielt es, deine gerechten Ordnungen zu beobachten.


ihm, der Jahwe schwur, dem Starken Jakobs gelobte:


Denn er hat das Elend des Elenden nicht verschmäht und nicht verachtet und sein Antlitz nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, hat er gehört.


Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was können Menschen mir anhaben?


Laß mich immerdar in deinem Zelte weilen, im Schirme deiner Flügel meine Zuflucht suchen! Sela.


Möge er immerdar vor dem Angesichte Gottes thronen; bestelle Gnade und Treue, ihn zu behüten!


Ich will mit Brandopfern zu deinem Tempel kommen, will dir meine Gelübde bezahlen,


Denn der Grimm der Menschen preist dich; mit dem Überreste der Ausbrüche des Grimms gürtest du dich.


Und Jahwe wird sich den Ägyptern offenbaren, und die Ägypter werden Jahwe jenes Tages erkennen und ihn mit Schlachtopfern und Speisopfern verehren und Jahwe Gelübde thun und sie auch einlösen.


denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade;


Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.


Haben wir Nahrung und Kleidung, so sei es uns genug.


und that folgendes Gelübde: Jahwe der Heerscharen! Wenn du dich um das Elend deiner Magd bekümmerst und meiner gedenkst und deiner Magd nicht vergissest, indem du deiner Magd einen männlichen Sproß schenkst: so will ich ihn Jahwe übergeben für sein ganzes Leben, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!


So habe denn auch ich ihn Jahwe geliehen: so lang er lebt, sei er Jahwe geliehen! So ließ sie ihn denn dort vor Jahwe.


das ganze Volk ging mit Saul, etwa 10000 Mann stark, und der Kampf zersplitterte sich auf dem Gebirge Ephraim -, da beging Saul jenes Tags ein schweres Versehen. Er nahm dem Volke folgenden Eid ab: Verflucht sei jeder, der etwas ißt bis zum Abend, bis ich an meinen Feinden Rache genommen habe! Daher nahm keiner der Leute Speise zu sich.


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