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1. Mose 28:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Da rief Isaak Jakob herbei und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans.

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bibel heute

1 Da ließ Isaak Jakob zu sich rufen. Er segnete ihn und sagte: "Du darfst dir keine Frau aus dem Land Kanaan nehmen.

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Lutherbibel 1912

1 Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und Isaak rief Jakob und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans.

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Elberfelder 1871

1 Und Isaak rief Jakob und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und Isaak rief Jakob und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst nicht eine Frau nehmen von den Töchtern Kanaans.

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1. Mose 28:1
20 Querverweise  

Denn du muß mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,


Mein Herr aber gebot mir und ließ mich darauf schwören: Du darfst meinem Sohne kein Weib freien aus den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,


sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehen willst, um für meinen Sohn Isaak ein Weib zu freien.


Dann bereite mir ein Essen, wie ich es gern habe, und bringe es mir herein, daß ich esse; so will ich dir dann meinen Segen geben, bevor ich sterbe.


Da sprach Rebeka zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Hethiterinnen. Wenn Jakob auch so eine Hethiterin, eine Landeseingeborene, zum Weibe nehmen sollte, wozu lebe ich dann noch?


Als nun Esau sah, daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Mesopotamien geschickt hatte, damit er sich von dort ein Weib hole, indem er ihn segnete und ihm gebot und sprach: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans!


Dann wollen wir euch unsere Töchter geben und uns eure Töchter nehmen und wollen bei euch wohnen bleiben, damit wir zu einem Volke werden.


und verschwägert euch mit uns. Ihr gebt uns eure Töchter und nehmt euch unsere Töchter


Dort erblickte Juda die Tochter eines Kanaaniters, Namens Sua; die nahm er zum Weibe und wohnte ihr bei.


Sodann segnete er Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte war, von meinem ersten Atemzuge an bis auf diesen Tag,


Das alles sind die Stämme Israels, zwölf an der Zahl, und das war es, was ihr Vater zu ihnen redete. Und er segnete sie, und zwar segnete er jeden einzelnen mit einem besonderen Segen.


da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen.


Nehmt Weiber und zeugt Söhne und Töchter, und nehmt für eure Söhne Weiber und verheiratet eure Töchter, daß sie Söhne und Töchter gebären, und ihr euch dort mehret und nicht weniger werdet!


Dies ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Israeliten vor seinem Tode gesegnet hat.


Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan Landbesitz angewiesen; der andern Hälfte aber hatte Josua bei ihren Volksgenossen auf der Westseite des Jordans Landbesitz angewiesen. Als nun Josua sie nach Hause entlassen und mit Segenswünschen verabschiedet hatte,


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