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1. Mose 27:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Vielleicht wird mich mein Vater betasten; dann würde ich vor ihm dastehn wie einer, der seinen Spott mit ihm treibt, und würde Fluch über mich bringen und nicht Segen!

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bibel heute

12 "Vielleicht betastet mich mein Vater, dann würde ich als Betrüger vor ihm stehen und einen Fluch statt Segen auf mich bringen."

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Lutherbibel 1912

12 so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.

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Elberfelder 1871

12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.

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1. Mose 27:12
11 Querverweise  

Als nun die Knaben heranwuchsen, wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann der Steppe; Jakob dagegen war ein sanfter Mann, der bei den Zelten blieb.


Da sprach er: Ja, mit Recht nennt man ihn Jakob! Denn zweimal hat er mich nun überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er genommen und nun hat er mir auch den Segen weggenommen! Dann sprach er: Hast du denn keinen Segen für mich aufbehalten?


bis der Zorn deines Bruders von dir abläßt, und er vergißt, was du ihm angethan hast. Dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tage verlieren!


da sprach er: Verflucht sei Kanaan! als niedrigster Sklave soll er seinen Brüdern dienen!


Bei ihm ist Macht und Bestand, ihm gehört der Irrende und der Verführer.


Verflucht sei, wer das Werk Jahwes mit Lässigkeit ausführt, und verflucht, wer seinem Schwerte das Blut mißgönnt!


Vielmehr: Verflucht ein Betrüger, der, wenn er in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde that, dem Herrn dann ein schäbiges Muttertier opfert! Denn ein großer König bin ich, spricht Jahwe der Heerscharen, und gefürchtet ist mein Name unter den Nationen!


durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,


Verflucht ist, wer einen Blinden irre führt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!


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