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1. Mose 26:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Da sprach Isaak zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr doch feindlich gegen mich gesinnt seid und mich von euch getrieben habt?

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bibel heute

27 "Warum kommt ihr zu mir?", fragte Isaak sie. "Ihr habt mich doch wie einen Feind behandelt und von euch fortgejagt!"

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Lutherbibel 1912

27 Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir? Haßt ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommet ihr zu mir, da ihr mich doch hasset und mich von euch weggetrieben habt?

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Elberfelder 1871

27 Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommet ihr zu mir, da ihr mich doch hasset und mich von euch weggetrieben habt?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasst und mich von euch weggetrieben habt?

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1. Mose 26:27
9 Querverweise  

und er besaß Schafherden und Rinderherden und viele Leibeigene, so daß die Philister ihn beneideten.


Da sprach Abimelech zu Isaak: Ziehe hinweg von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden!


Sie sprachen: Wir haben wohl gesehen, daß Jahwe mit dir war; da beschlossen wir, es müsse eine gegenseitige Verpflichtung von uns und dir beschworen werden, und wollen einen Vertrag mit dir schließen,


Joseph aber schickte aus, und ließ seinen Vater Jakob kommen und seine ganze Verwandtschaft, fünf und siebenzig Seelen stark.


Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?


Diesen Moses, den sie verleugnet hatten, da sie sagten: wer hat dich zum Herrscher und Richter bestellt? diesen hat Gott als Herrscher und Erlöser abgesandt mit Hilfe des Engels, der ihm im Dornstrauch erschienen war.


Und die Patriarchen waren eifersüchtig gegen Joseph und verkauften ihn nach Aegypten; und Gott war mit ihm.


Siehe ich bringe Leute aus der Synagoge des Satans, die sich Juden heißen und sind es nicht, sondern lügen; siehe ich will sie dahinbringen, daß sie kommen und sich beugen vor deinen Füßen, und erkennen, daß ich dir meine Liebe zugewendet.


Jephtha erwiderte den Vornehmen Gileads: Habt ihr nicht einen Haß auf mich geworfen und mich aus meiner Familie vertrieben? Warum kommt ihr nun zu mir, wo ihr in Not seid?


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