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1. Mose 25:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Jakob aber sprach: Verkaufe mir zuvor dein Erstgeburtsrecht!

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bibel heute

31 Doch Jakob erwiderte: "Nur wenn du mir dein Erstgeburtsrecht verkaufst!"

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Lutherbibel 1912

31 Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht.

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Elberfelder 1871

31 Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht.

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1. Mose 25:31
9 Querverweise  

Und Esau sprach zu Jakob: Laß mich schnell essen von dem roten, dem roten da! denn ich bin ganz verschmachtet. Deshalb nannte man ihn Edom.


Da sprach Esau: Ach, ich muß schließlich doch sterben; was soll mir da das Erstgeburtsrecht!


Da sprach er: Ja, mit Recht nennt man ihn Jakob! Denn zweimal hat er mich nun überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er genommen und nun hat er mir auch den Segen weggenommen! Dann sprach er: Hast du denn keinen Segen für mich aufbehalten?


Da fragte er ihn: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob!


Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, - denn er war der Erstgeborene; als er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, verliehen, nur daß er im Geschlechtregister nicht als Erstgeborener eingetragen werden sollte.


Denn Juda hatte die Obmacht unter seinen Brüdern, und zum Fürsten ward einer aus ihm genommen; aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph zuteil -


so darf er, wenn er seinen Söhnen sein Vermögen als Erbe übergiebt, nicht mit Hintansetzung des Sohns der zurückgesetzten, der der Erstgeborne ist, dem Sohne der bevorzugten die Rechte des Erstgebornen verleihen,


sondern er hat den wirklichen Erstgebornen, den Sohn der zurückgesetzten, als solchen anzuerkennen, indem er ihm von allem, was er besitzt, doppelten Anteil gewährt; denn dieser ist der Erstling deiner Kraft, ihm gehört das Erstgeburtsrecht.


daß nicht einer ein Unzüchtiger sei, oder ein Verworfener wie Esau, der um eine Speise seine Erstgeburtsrechte dahin gab;


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