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1. Mose 21:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Als nun das Wasser im Schlauche zu Ende gegangen war, da warf sie den Knaben unter einen Strauch,

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bibel heute

15 Als ihnen das Wasser im Schlauch ausgegangen war, legte sie den Jungen unter einen der Sträucher

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Lutherbibel 1912

15 Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und als das Wasser im Schlauche ausging, da warf sie das Kind unter einen der Sträucher;

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Elberfelder 1871

15 Und als das Wasser im Schlauche ausging, da warf sie das Kind unter einen der Sträucher;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und als das Wasser im Schlauch ausging, da warf sie das Kind unter einen der Sträucher;

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1. Mose 21:15
9 Querverweise  

Am andern Morgen früh nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab es Hagar; das Kind aber setzte er ihr auf die Schulter und schickte sie fort. Da ging sie hinweg und irrte umher in der Steppe von Beerseba.


ging hin und setzte sich abseits einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann das Sterben des Kindes nicht ansehen! Daher setzte sie sich abseits; das Kind aber begann laut zu weinen.


Sie aber sprach: So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Kruge. Eben lese ich nun ein paar Holzstückchen auf; dann will ich heimgehen und es für mich und meinen Sohn zurichten, und wenn wir es verzehrt haben, so wollen wir alsdann sterben!


So zog denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin. Als sie aber eine Strecke von sieben Tagereisen umhergezogen waren, hatte das Heer und das Vieh, das ihnen folgte, kein Wasser.


Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.


Der Eisenschmied schärft einen Meißel und fertigt es mit Glühkohle und formt es mit den Hämmern: und so fertigte er's mit seinem starken Arm; er hungerte dabei, daß er kraftlos ward, trank nicht Wasser, daß er ermattete.


Ihre Vornehmen senden ihre Untergebenen nach Wasser aus; sie kommen an die Cisternen, aber Wasser finden sie nicht: sie kehren zurück mit leeren Gefäßen, sie sind bestürzt und voll Scham und verhüllen ihr Haupt.


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