Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Mose 20:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Da sprach Gott zu ihm im Traum: Auch ich weiß wohl, daß du in der Einfalt deines Herzens so gehandelt hast, und ich habe dich davor bewahrt, daß du dich gegen mich versündigtest; darum habe ich nicht zugelassen, daß du sie berührtest.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

6 "Das weiß ich auch", sagte Gott im Traum zu ihm. "Ja, du hast das mit reinem Gewissen getan. Deshalb habe ich dich auch davon abgehalten, vor mir schuldig zu werden, und dir nicht gestattet, sie zu berühren.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und Gott sprach zu ihm im Traume: Auch ich weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

6 Und Gott sprach zu ihm im Traume: Auch ich weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich weiß, dass du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

See the chapter Kopieren




1. Mose 20:6
22 Querverweise  

Denn Jahwe hatte um Saras, des Weibes Abrahams, willen die Leiber aller Frauen im Hause Abimelechs gänzlich verschlossen.


Hierauf gebot Abimelech allem Volke: Wer diesen Mann und sein Weib antastet, soll mit dem Tode bestraft werden!


Aber von den Früchten des Baums, der mitten im Garten steht, - von denen hat Gott gesagt, dürft ihr nicht essen und dürft sie nicht anrühren, sonst müßt ihr sterben!


Gott aber kam des Nachts im Traum zu Laban, dem Aramäer, und sprach zu ihm: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!


Euer Vater aber hat mich betrogen und mir den Lohn zehnmal abgeändert; aber Gott ließ nicht zu, daß er mir Schaden zufügte.


Sodann brachen sie auf; es lag aber ein von Gott gewirkter Schrecken auf den Städten, die rings um sie her waren, so daß man die Söhne Jakobs nicht verfolgte.


Er hat in diesem Hause nicht mehr Macht, als ich, und hat mir gar nichts vorenthalten, ausgenommen dich, da du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses schwere Unrecht begehen und mich wider Gott versündigen?


Wasche mich gründlich von meiner Verschuldung und reinige mich von meiner Sünde!


"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.


Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.


Denn ich will dir zuliebe Völker ihres Besitzes berauben und deinem Gebiete eine weite Ausdehnung geben; aber niemand soll sich gelüsten lassen nach deinem Lande, während du hinziehst, um vor Jahwe, deinem Gotte, zu erscheinen, dreimal im Jahre.


Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.


Also ergeht's dem, der zu seines Nächsten Weib eingeht; keiner, der sie berührt, bleibt ungestraft.


Gieb Aaron und seinen Söhnen folgende Weisung: Dies sind die Bestimmungen in betreff des Brandopfers. Dieses - das Brandopfer - soll auf dem Altar da, wo es angezündet wurde, die ganze Nacht hindurch verbleiben bis zum Morgen; das Altarfeuer soll damit brennend erhalten werden.


Während er aber auf dem Richtstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, denn ich habe viel gelitten heute im Traume seinetwegen.


Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.


Darum gehet aus von ihnen und scheidet aus, spricht der Herr, und rührt nicht an was unrein ist, so werde ich euch annehmen,


und darum schickt ihnen Gott die Kraft des Truges, daß sie der Lüge glauben;


Denn das Geheimnis des Frevels ist schon im Werke; nur muß der zuvor aus dem Wege geschafft werden, welcher es bis jetzt noch zurückhält;


Nun denn, mein Herr, so wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, den Jahwe davon zurückgehalten hat, in blutschuld zu geraten und dir mit eigener Hand zu helfen: nun, mögen Nabal gleich werden deine Feinde und wer über meinen Herrn Unheil bringen will!


Aber so wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, der mich abgehlten hat, dir Übles zu thun: wenn du nicht geeilt hättest, mir entgegenzukommen, es wäre Nabal, bis der Morgen tagte, nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pißt!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige