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1. Mose 20:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Von seinem Weibe Sara aber behauptete Abraham: sie ist meine Schwester! Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.

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bibel heute

2 Dort gab er seine Frau Sara wieder als seine Schwester aus. Da ließ Abimelech, der König von Gerar, Sara zu sich holen.

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Lutherbibel 1912

2 Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Und Abraham sagte von Sara, seinem Weibe: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sara holen.

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Elberfelder 1871

2 Und Abraham sagte von Sara, seinem Weibe: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sara holen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Und Abraham sagte von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sara holen.

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1. Mose 20:2
17 Querverweise  

Und als die obersten Beamten des Pharao sie zu Gesicht bekommen hatten, rühmten sie sie gegen den Pharao; da wurde das Weib in den Palast des Pharao geholt.


Übrigens ist sie wirklich meine Schwester, die Tochter meines Vaters - nur nicht die Tochter meiner Mutter -, und sie wurde mein Weib.


Um dieselbe Zeit sprachen Abimelech und sein Heerführer Pichol zu Abraham also: Gott ist mir dir in allem, was du thust.


Es kam aber eine Hungersnot über das Land - eine andere, als jene frühere Hungersnot, die zu Abrahams Zeit gewesen war -, da zog Isaak zu Abimelech, dem Könige der Philister, nach Gerar.


Da sprach Abimelech zu Isaak: Ziehe hinweg von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden!


Als sich aber die Bewohner des Orts nach seinem Weibe erkundigen, da sprach er: Sie ist meine Schwester! Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; denn, dachte er, die Bewohner des Orts könnten mich sonst umbringen wegen Rebeka, weil sie so schön ist.


Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!


Da weissagte Elieser, der Sohn Dodawahus, von Maresa wider Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird Jahwe dein Machwerk zertrümmern! Und die Schiffe scheiterten und vermochten nicht, nach Tarsis zu fahren.


Demgemäß gab ihn Gott auch den Gesandten der Fürsten von Babel, die zu ihm geschickt waren, um sich nach dem Wunderzeichen zu erkundigen, das im Lande geschehen war, nur so weit preis, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er seine Gesinnung vollständig erfahre.


Denn siebenmal fällt der Fromme und steht wieder auf, aber die Gottlosen sinken hin in Unglück.


Vor Menschen zittern, bringt zu Fall, wer aber auf Jahwe vertraut, wird geschützt.


Also ergeht's dem, der zu seines Nächsten Weib eingeht; keiner, der sie berührt, bleibt ungestraft.


Denn es giebt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes thäte und nicht sündigte.


Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nebenmenschen, weil wir Glieder sind unter einander.


lüget einander nicht an - nachdem ihr ausgezogen den alten Menschen mit seinen Thaten


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