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1. Mose 20:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Da sprach Abraham: Ja, ich dachte, schwerlich ist irgend welche Gottesfurcht an diesem Ort zu finden; so werden sie mich denn umbringen um meines Weibes willen.

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bibel heute

11 Abraham entgegnete: "Ich dachte, an diesem Ort hat man bestimmt keine Ehrfurcht vor Gott, und man wird mich umbringen wegen meiner Frau.

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Lutherbibel 1912

11 Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und Abraham sprach: Weil ich mir sagte: Gewiß ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich töten um meines Weibes willen.

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Elberfelder 1871

11 Und Abraham sprach: Weil ich mir sagte: Gewiß ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich töten um meines Weibes willen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und Abraham sprach: Weil ich mir sagte: Gewiss ist keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten um meiner Frau willen.

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1. Mose 20:11
16 Querverweise  

Wenn dich nun die Ägypter erblicken werden, werden sie sagen: Sie ist sein Weib! und werden mich totschlagen, dich aber werden sie am Leben lassen.


Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du damit beabsichtigt, daß du so gehandelt hast?


Übrigens ist sie wirklich meine Schwester, die Tochter meines Vaters - nur nicht die Tochter meiner Mutter -, und sie wurde mein Weib.


Da sprach er: lege nicht Hand an den Knaben und thue ihm nichts zu leide! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest, da du mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast.


Als sich aber die Bewohner des Orts nach seinem Weibe erkundigen, da sprach er: Sie ist meine Schwester! Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; denn, dachte er, die Bewohner des Orts könnten mich sonst umbringen wegen Rebeka, weil sie so schön ist.


Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Folgendes müßt ihr thun, um am Leben zu bleiben - denn ich bin ein gottesfürchtiger Mann.


während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.


Und zum Menschen sprach er: Siehe, Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und das Böse meiden, ist Verstand!


Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?


Die Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis; Weisheit und Zucht wird von den Narren verachtet.


Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.


alsdann wirst du die Furcht Jahwes verstehenund Erkenntnis Gottes gewinnen.


Jahwe fürchten ist Hassen des Bösen; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel, sowie den Mund der Verkehrtheit hasse ich.


Gottesfurcht ist nicht vor ihren Augen.


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