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1. Mose 17:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Das ist der Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.

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bibel heute

10 Eure Verpflichtung mir gegenüber besteht darin, dass ihr jeden Mann und jeden eurer männlichen Nachkommen beschneiden müsst.

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Lutherbibel 1912

10 Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten;

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Elberfelder 1871

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles Männliche werde bei euch beschnitten.

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1. Mose 17:10
29 Querverweise  

Und zwar sollt ihr beschnitten werden am Fleisch eurer Vorhaut, und dies sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch.


Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Hause geborenen, sowie alle mit Geld von ihm erkauften Sklaven, alles, was männlich war unter den Hausgenossen Abrahams, und beschnitt an eben diesem Tage das Fleisch ihrer Vorhaut, wie Gott ihm geboten hatte.


und alle seine Hausgenossen, sowohl die im Hause geborenen, als die mit Geld von Fremden erkauften Sklaven, wurden mit ihm beschnitten.


Und Abraham beschnitt seinen Sohn Isaak, als er acht Tage alt war, wie ihm Gott geboten hatte.


Nur unter der Bedingung wollen wir euch willfahren, wenn ihr werden wollt, wie wir, indem ihr alles, was männlich ist unter euch, beschneiden laßt.


Jedoch nur unter der Bedingung sind diese Männer willens, bei uns wohnen zu bleiben, damit wir zu einem Volke werden, wenn sich alles, was männlich ist unter uns, beschneiden läßt, wie sie selbst beschnitten sind.


Und wenn sich Ausländer bei euch aufhalten und Jahwe Passah feiern wollen, so soll alles, was männlich unter ihnen ist, beschnitten werden; alsdann mögen sie herzutreten, es zu feiern, und sie sollen dann wie Landeseingeborene gelten. Ein Unbeschnittener aber darf es unter keinen Umständen mitessen.


Da nahm Zipora einen scharfen Stein, schnitt damit die Vorhaut ihres Sohnes ab und berührte damit seine Scham, indem sie sprach: Ein Blutbräutigam bist du mir!


Beschneidet euch für Jahwe und entfernt die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner Jerusalems, auf daß nicht Feuer gleich mein Grimm losbreche und unauslöschbar brenne ob der Schlechtigkeit eurer Thaten!


Darum: Moses hat euch die Beschneidung gegeben - nicht daß sie von Moses ist, sondern von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen am Sabbat.


Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und solchergestalt zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.


Jude ist nicht, wer es dem Augenschein nach ist, Beschneidung nicht, was man am Fleische sieht,


den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind


Denn wir schließen, daß der Mensch durch Glauben gerechtfertigt werde ohne Gesetzeswerke.


Wenn anders es Ein Gott ist, der gerechtsprechen wird die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.


Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.


Diejenigen, die da möchten im Fleische wohl angesehen sein, nötigen euch zur Beschneidung, nur damit sie nicht durch das Kreuz Christus Verfolgung leiden.


Darum gedenket, daß einst ihr, die Heiden im Fleisch, die Unbeschnittenen genannt von der sogenannten mit Händen am Fleisch gemachten Beschneidung,


So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und zeigt euch fernerhin nicht mehr halsstarrig!


Jahwe, dein Gott, wird dir und deinen Nachkommen das Herz beschneiden, daß du Jahwe, deinen Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebest, um deines Lebens willen,


Denn die Beschneidung, das sind wir, die wir durch Gottes Geist anbeten, und rühmen uns in Christus Jesus, und vertrauen nicht auf das Fleisch.


Zu jener Zeit gebot Jahwe Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide wiederum die Israeliten, zum zweiten Male.


Und dies war der Grund, warum Josua die Beschneidung vornahm: das ganze Volk, das aus Ägypten ausgezogen war, soweit es männlichen Geschlechts war, alle Kriegsleute, waren unterwegs in der Steppe nach ihrem Wegzug aus Ägypten gestorben.


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