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1. Mose 16:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Da sprach Abram zu Sarai: Deine Leibmagd ist ja in deiner Gewalt; verfahre mit ihr, wie es dir gut dünkt!

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bibel heute

6 Abram erwiderte: "Hier ist deine Sklavin. Sie ist ja in deiner Gewalt. Mach mit ihr, was du willst!" Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr davonlief.

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Lutherbibel 1912

6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr hinweg.

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Elberfelder 1871

6 Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr hinweg.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tu ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr weg.

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1. Mose 16:6
15 Querverweise  

Und der Engel Jahwes sprach zu ihr: Kehre zurück zu deiner Herrin und unterwirf dich ihrer Gewalt.


Hierauf nahm der Sklave zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn, sowie allerlei Kleinodien seines Herrn mit sich, brach auf und zog nach Mesopotamien, nach der Stadt Nahors.


Da sprach Jahwe zum Satan: Wohlan, er sei in deiner Gewalt, nur schone sein Leben!


Aber auch der Pharao hörte von der Sache; da trachtete er darnach, Mose umbringen zu lassen. Mose jedoch ergriff die Flucht vor dem Pharao und begab sich nach dem Lande der Midianiter. Dort setzte er sich an den Brunnen.


Der Langmütige ist reich an Vernunft, aber der Jähzornige bringt die Narrheit hoch.


Eine gelinde Antwort stillt den Grimm, aber ein verletzendes Wort erregt den Zorn.


Wie ein Vogel, der von seinem Neste geflohen ist, also ein Mann, der flüchtig ward aus seiner Heimat.


Mit Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie zwar, richtet sich aber nicht danach.


Wenn sich des Herrschers Zorn gegen dich erhebt, so verlaß deinen Posten nicht, denn Gelassenheit schlägt große Sünden nieder.


Der König Zedekia aber antwortete: So nehmt ihn hin! denn der König kann nichts wider euch ausrichten.


Nun aber sind wir ja in deiner Gewalt; verfahre mit uns, wie es dir recht und gut dünkt.


Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.


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