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1. Mose 15:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Und Abram sprach: Mir hast du ja keine Nachkommenschaft gegeben; so wird denn ein Leibeigener meines Hauses mich beerben.

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bibel heute

3 Du hast mir doch keinen Sohn gegeben. Der Sklave, der in meinem Haus geboren wurde, wird mich beerben."

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Lutherbibel 1912

3 Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.

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Elberfelder 1871

3 Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.

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1. Mose 15:3
10 Querverweise  

Und ich will dich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein!


Und ich will deine Nachkommen so zahlreich machen, wie die Krümchen der Erde, daß deine Nachkommen so wenig zu zählen sein werden, als jemand die Erdkrümchen zu zählen vermag.


Als nun Abram hörte, daß sein Verwandter weggeführt worden sei als Gefangener, da ließ er seine erprobten Leute, die in seinem Hause geborenen Sklaven, dreihundert und achtzehn, ausrücken und jagte nach bis Dan.


Da sprach Abram: O Herr Jahwe! Was willst du mir geben, während ich doch kinderlos dahingehe, und der Erbe meines Besitzes wird Elieser sein.


Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein Baum des Lebens ist der erfüllte Wunsch.


Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verzärtelt, so will er schließlich ein Junker sein.


unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.


ich kaufte Sklaven und Sklavinnen und besaß solche, die im Hause geboren waren. Auch Herden von Rindern und Schafen besaß ich, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren.


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


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