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1. Mose 1:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Dagegen allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln am Himmel und allem, was auf Erden kriecht, was da beseelt ist, bestimme ich alles Gras und Kraut zur Nahrung. Und es geschah so.

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bibel heute

30 Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es.

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Lutherbibel 1912

30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.

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Elberfelder 1871

30 und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.

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1. Mose 1:30
11 Querverweise  

Du aber beschaffe dir von jeder Art Speise, die genossen zu werden pflegt, und speichere sie bei dir auf, damit sie dir und ihnen zur Nahrung diene.


Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen: wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.


Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.


Ihre Jungen erstarken, wachsen auf im Freien, laufen fort und kehren nicht wieder zurück.


Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.


Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!


Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.


Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt


der dem Vieh sein Futter giebt, den jungen Raben, die zu ihm schreien.


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