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1. Korinther 9:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Steht doch im Gesetze Moses geschrieben: du sollst dem dreschenden Ochsen das Maul nicht verbinden. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? oder gehen nicht überall seine Worte auf uns?

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bibel heute

9 Im Gesetz des Mose steht nämlich geschrieben: "Du sollst einem Ochsen, der drischt, nicht das Maul zubinden." Geht es Gott vielleicht um die Ochsen

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Lutherbibel 1912

9 Denn im Gesetz Mose's steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt." Sorgt Gott für die Ochsen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Denn in dem Gesetz Moses' steht geschrieben: “Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden”. Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?

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Elberfelder 1871

9 Denn in dem Gesetz Moses’ steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden". Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Denn in dem Gesetz Moses steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden.“ Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?

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1. Korinther 9:9
14 Querverweise  

Sie alle warten auf dich, daß du ihnen zu seiner Zeit ihre Speise gebest.


Der Fromme weiß, wie seinem Vieh zu Mute ist, aber der Gottlosen Herz ist grausam.


Wird Brotkorn etwa zermalmt? Nein! Nicht immer drischt er darauf los oder treibt das Rad seines Wagens und seine Rosse darüber: er zermalmt es nicht!


Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?


Es ist aber nicht um seinetwillen allein geschrieben, daß es ihm angerechnet wurde,


Du sollst einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb anlegen.


aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat, da sollst du keinerlei Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Sklave, noch deine Sklavin, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch eines deiner Lasttiere, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält, damit dein Sklave und deine Sklavin ruhen können, wie du.


Denn die Schrift sagt: dem Ochsen, der drischt, sollst du das Maul nicht stopfen, und: der Arbeiter ist seines Lohnes wert.


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