Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Korinther 9:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Sondern ich zerschlage und knechte meinen Leib, um nicht, während ich andern predige, selbst zu Schanden zu werden.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

27 sondern ich treffe mich selbst, dass mein Körper unter Kontrolle ist. Ich will nicht anderen predigen und selbst als Versager dastehen.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

27 sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

27 sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, auf daß ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

27 sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, auf daß ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, damit ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.

See the chapter Kopieren




1. Korinther 9:27
23 Querverweise  

Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,


Ihre Knollen und Röhren waren aus einem Stücke mit ihm, alles getriebene Arbeit aus einem Stücke, von gediegenem Golde.


"Verworfenes Silber!" nennt man sie, denn Jahwe hat sie verworfen!


so will ich der Witwe doch Recht schaffen, weil sie mich belästigt, damit sie nicht zuletzt kommt und mich zerkratzt.


Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verdirbt oder verkommt?


von der Judas abgetreten ist, um an seinen eigenen Ort zu gehen;


denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so geht ihr in den Tod. Wenn ihr aber durch den Geist des Leibes Gewohnheiten tötet, so werdet ihr leben.


Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.


Wer aber als Wettkämpfer auftreten will, der lebt in strenger Enthaltsamkeit. Und dort handelt es sich um einen vergänglichen Kranz: bei uns um einen unvergänglichen.


mit Mühen und Beschwerden, mit Nachtwachen vielmal, mit Hunger und Durst, mit Fasten vielmal, mit Kälte und Blöße.


So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,


Meide die Lüste der Jugend, jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.


Geliebte, ich ermahne euch, als Beiwohner und Beisassen, euch zu enthalten der fleischlichen Begierden, die wider die Seele streiten,


Den geraden Weg verlassend, sind sie irre gegangen, ausweichend auf den Weg des Balaam, des Sohnes des Bosor, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige