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1. Korinther 9:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Ja aus eigenem Willen gethan, hätte es seinen Lohn; als Muß vollbracht, ist es ein Amt mit dem ich betraut bin.

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bibel heute

17 Wäre es mein freier Entschluss gewesen, könnte ich Lohn dafür erwarten. Wenn das aber nicht so ist, tue ich nur, was mir aufgetragen wurde.

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Lutherbibel 1912

17 Tue ich's gern, so wird mir gelohnt; tu ich's aber ungern, so ist mir das Amt doch befohlen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.

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Elberfelder 1871

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.

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1. Korinther 9:17
30 Querverweise  

Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen und kennt alles ihr Dichten und Trachten. Wirst du ihn suchen, so wird er sich von dir finden lassen; wirst du abtrünnig von ihm, so wird er dich für immer verwerfen.


Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillig so viel zu spenden? Vielmehr von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir es dir gegeben.


und zur Beschaffung von Gold für die goldenen und von Silber für die silbernen Geräte und zu allen Arbeiten von Künstlerhand. Wer ist nun willig, heute gleichfalls für Jahwe ein Opfer zu bringen?


Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit, denn von ganzem Herzen hatten sie freiwillig für Jahwe gespendet, und auch der König David freute sich hoch.


Und das Volk segnete alle die Männer, die sich freiwillig entschlossen, in Jerusalem zu wohnen.


Da hörte ich die Stimme des Herrn, der da sprach: Wen soll ich senden, und wer soll uns gehen? Ich sprach: Hier bin ich! sende mich!


Dachte ich: Ich will seiner nicht gedenken und nicht mehr in seinem Namen reden! da war es in meinem Innern wie loderndes Feuer, das verhalten war in meinen Gebeinen; ich mühte mich ab, es auszuhalten, aber ich vermochte es nicht.


Und der Geist hob mich empor und führte mich fort, und ich ging traurig in der Erregung meines Geistes dahin, indem die Hand Jahwes auf mir lastete.


Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.


Schlösse doch einer von euch lieber gleich die Tempelthüren zu, damit ihr nicht mehr vergeblich auf meinem Altare Feuer anfachtet! Es liegt mir nichts an euch, spricht Jahwe der Heerscharen, und Opfergaben aus eurer Hand begehre ich nicht.


Wer einen Propheten aufnimmt auf den Propheten-Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen, und wer einen Gerechten aufnimmt auf den Gerechten-Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.


Siehe, ich habe es euch vorausgesagt.


Und der Herr sagte: wer ist nun der treue Haushalter, der kluge, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, die Kost auszuteilen zur Zeit?


Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.


Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen.


Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.


So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.


Wenn ich das Evangelium verkünde, so habe ich davon keinen Ruhm; ich kann nicht anders; wehe mir, wenn ich es unterließe.


Was habe ich also für einen Lohn? Den, daß ich als Verkünder des Evangeliums dasselbe darbiete ohne Kosten, so daß ich mein Recht dabei nicht benutze.


Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht.


Sondern im Gegenteil, da sie sahen, daß ich betraut sei mit dem Evangelium für die Unbeschnittenen, wie Petrus mit dem für die Beschnittenen -


deren Diener ich geworden bin gemäß der Verwaltung Gottes, die mir verliehen ward bei euch zu erfüllen das Wort Gottes,


sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.


aber ich wollte nichts thun ohne dein Einverständnis, damit nicht die Wohlthat von dir wie gezwungen herauskomme; sie sollte freiwillig sein.


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