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1. Korinther 8:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen.

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bibel heute

4 Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, wissen wir doch, dass es gar keine Götzen in der Welt gibt und keinen Gott, außer dem einen.

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Lutherbibel 1912

4 So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß ein Götzenbild nichts ist in der Welt, und daß kein [anderer] Gott ist, als nur einer.

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Elberfelder 1871

4 was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß ein Götzenbild nichts ist in der Welt, und daß kein anderer Gott ist, als nur einer.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götzenbild nichts ist in der Welt und dass kein [anderer] Gott ist als nur einer.

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1. Korinther 8:4
33 Querverweise  

Denn du bist groß und thust Wunder, du, o Gott, allein!


Jahwe der Heerscharen, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist der wahre Gott über alle Reiche der Erde; du hast den Himmel und die Erde gemacht.


Nun aber, Jahwe unser Gott, errette uns doch aus seiner Gewalt, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, allein Gott bist!


Wahrlich, ihr seid gar nichts, und euer Thun ganz nichtig, ein Greuel der, der euch erwählt!


So spricht Jahwe, dein Erlöser, der dich bildete vom Mutterleibe an: Ich, Jahwe, bin's, der alles macht: der den Himmel ausspannte ganz allein, die Erde hinbreitete: wer stand mir bei?


So spricht Jahwe, der König Israels, und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der erste und der letzte, und außer mir giebt es keinen Gott.


So spricht Jahwe: Der Erwerb Ägyptens und der Handelsertrag von Kusch und sie Sebaiten, die hochgewachsenen Männer, - auf dich werde sie übergehen und dir angehören: in Fesseln werden sie dir nachfolgen. Und sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen: Nur in dir ist Gott und außerdem giebt es keinen, keine Gottheit weiter!


Ich bin Jahwe, und keiner sonst, und außer mir giebt es keinen Gott! Ich gürtete dich, ohne daß du mich noch kannest,


Jahwe jedoch ist wahrhaftiger Gott; er ist lebendiger Gott und ewiger König, vor dessen Zorne die Erde erbebt, und dessen Groll die Völker nicht zu ertragen vermögen,


Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil seine Gußbilder Trug sind und kein Odem in ihnen ist:


Antwortete Jesus: das erste ist: Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einiger Herr.


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.


Nun schaut und hört ihr, wie dieser Paulus nicht nur von Ephesus sondern fast von ganz Asia viel Volk herumgebracht hat mit der Beredung, daß das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.


Was dann das Opferfleisch betrifft, so setzen wir voraus, daß wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe erbaut.


Wenn einer dich mit deiner Erkenntnis im Götzenhause zu Tisch sitzen sieht, muß nicht sein Gewissen, da er doch ein Schwacher ist, dadurch ermutigt werden, Opferfleisch zu essen?


Da wird denn durch deine Erkenntnis der Schwache ins Verderben gestürzt, um dessentwillen Christus gestorben ist.


Aber damals, da ihr Gott nicht kanntet, habt ihr den Göttern gedient, die es dem Wesen nach nicht sind.


Ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen,


O Herr, Jahwe, du hast nun bereits, deinem Knechte gezeigt, wie groß du bist, und wie stark deine Hand ist; wo ist im Himmel oder auf Erden ein Gott, der solche Werke und gewaltige Thaten verrichten könnte, wie du!


Seht nun, daß ich, ich es bin, und daß kein Gott neben mir ist! Ich töte und mache lebendig, ich zerschlage und schaffe auch Heilung, und niemand kann aus meiner Hand erretten.


Du hast solches zu sehen bekommen, damit du erkennen solltest, daß Jahwe der wahre Gott ist, daß es außer ihm keinen giebt.


sollst du jetzt erkennen und dir zu Herzen nehmen, daß Jahwe Gott ist im Himmel droben und drunten auf Erden und keiner sonst,


Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist nur einer!


Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einigen Gott Ehre und Preis in alle Ewigkeit. Amen.


Denn es ist Ein Gott, ebenso Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,


dem alleinigen Gott unserem Heiland, durch unseren Herrn Jesus Christus, Herrlichkeit, Majestät, Stärke und Macht vor aller Zeit und jetzt und für alle Zeiten. Amen.


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