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1. Korinther 7:37 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Wenn aber einer in seinem Herzen fest steht, keinen Zwang erleidet, sondern Herr seines Willens ist, und in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau zu bewahren, der thut wohl daran.

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bibel heute

37 Wer aber in seinem Herzen festbleibt, weil er sich in der Gewalt hat, und nicht von seinem Verlangen bedrängt wird, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt richtig.

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Lutherbibel 1912

37 Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

37 Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl.

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Elberfelder 1871

37 Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

37 Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl.

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1. Korinther 7:37
6 Querverweise  

Daniel nahm sich jedoch fest vor, sich nicht durch den Genuß der königlichen Speise und des Weins, von dem der König trank, zu verunreinigen, und erbat sich von dem Oberkämmerer die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen.


Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.


Wo aber einer denken muß, er handle unziemlich an seiner Jungfrau, wenn sie überreif wird, und es kommt so zu einem Muß, der thue, was er will; er sündigt nicht; sie mögen heiraten.


Demnach thut der wohl, der seine Jungfrau zur Ehe führt, aber mehr doch der, der es nicht thut.


Jeder, wie es ihm ums Herz ist; nicht mit Unlust oder Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott.


weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,


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