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1. Korinther 3:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?

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bibel heute

3 denn ihr seid immer noch von eurem Ich bestimmt. Solange Eifersucht und Streit unter euch herrschen, beweist ihr ja nur, dass ihr eigensinnig seid und euch wie die anderen Menschen benehmt.

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Lutherbibel 1912

3 dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

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Elberfelder 1871

3 denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

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1. Korinther 3:3
17 Querverweise  

Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!


Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,


Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einstimmig seid und keine Spaltungen aufkommen lasset, sondern geschlossen steht in einerlei Verstand und einerlei Sinn.


Denn ich habe Nachricht über euch erhalten, meine Brüder, durch die Leute der Chloe, dahin lautend, daß Zwistigkeiten unter euch sind.


Fürs erste höre ich, daß es Spaltungen gibt, wenn ihr Versammlung haltet, und zum Teil glaube ich es.


Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?


Denn ich fürchte, wenn ich komme, möchte ich euch nicht finden, wie ich euch wünsche, und ihr möchtet mich finden, wie ihr es nicht wünscht; es möchte da sein Streit, Eifersucht, Zorn, Ränke, Verleumdung, Zuträgerei, Aufblähung, Unordnung,


Wenn ihr aber einander beißet und auffresset - gebet acht, daß ihr nicht von einander verzehrt werdet.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


Denn wo Neid und Hader ist, da ist nichts verläßig und lauter Schlechtigkeit.


so daß er den Rest seiner Zeit im Fleisch nicht mehr für menschliche Gelüste, sondern für Gottes Willen lebt.


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