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1. Korinther 2:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Und persönlich war ich bei euch in Schwachheit und Furcht und großem Zagen,

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bibel heute

3 Ich fühlte mich sehr schwach bei euch, ich fürchtete mich und zitterte stark.

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Lutherbibel 1912

3 Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;

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Elberfelder 1871

3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;

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1. Korinther 2:3
22 Querverweise  

An jenem Tage werden die Ägypter wie Weiber werden und voll Angst und Furcht vor der Hand Jahwes der Heerscharen sein, die er gegen sie schwingen wird.


Sie kamen aber auf dem Wege über Amphipolis und Apollonia nach Thessalonike, wo die Juden eine Synagoge hatten.


Nach diesem verließ er Athen und gieng nach Korinth.


Da aber Gallio Proconsul von Achaia war, erhoben sich die Juden einmütig wider den Paulus und brachten ihn vor den Richtstuhl,


Da sie sich aber dagegen auflehnten und lästerten, schüttelte er seine Kleider aus und sagte zu ihnen: Euer Blut auf euren Kopf! ich bin unschuldig! Von nun an werde ich zu den Heiden gehen.


Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.


Sagen sie doch: die Briefe, die sind wohl hart und streng; wenn er aber leibhaftig da ist, ist er schwach und seine Rede will nichts heißen.


Denn er ist wohl aus Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft. So sind auch wir wohl schwach in ihm, aber wir werden leben mit ihm aus Gottes Kraft gegen euch.


Wir freuen uns ja, wenn wir schwach sind, ihr aber stark waret. Darauf geht auch unser Flehen, daß es mit euch richtig werde.


Darum: in dieses Amt gesetzt, nach der Barmherzigkeit die uns widerfahren ist, kennen wir keine Furcht;


Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.


Vielmehr durch alles beweisen wir uns als Gehilfen Gottes: in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Aengsten,


Und sein Herz ist euch nun um so mehr zugewendet, wenn er denkt an euer aller Willigkeit, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern empfiengt.


Wie wir nach Makedonia kamen, da gab es bei uns überall keine Erholung für das Fleisch, nichts als Bedrängnis: von außen Kämpfe, innen Furcht.


Ihr Knechte, gehorchet euren Herrn nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern in Einfalt eures Herzens, als wie dem Christus;


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