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1. Korinther 15:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt ist am dritten Tag nach den Schriften,

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bibel heute

4 Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es die Schriften gesagt haben.

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Lutherbibel 1912

4 und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften;

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Elberfelder 1871

4 und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;

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1. Korinther 15:4
35 Querverweise  

Ich habe Jahwe beständig vor mir stehn: wenn er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.


Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!


Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns wieder aufrichten, daß wir in seiner Hut neues Leben haben.


Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.


Von da an begann Jesus seinen Jüngern darzulegen, daß er müsse nach Jerusalem ziehen und viel leiden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tage auferweckt werden.


und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.


denn er lehrte seine Jünger und sagte ihnen: der Sohn des Menschen wird ausgeliefert in Menschenhände, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet, wird er in drei Tagen auferstehen.


Mußte nicht der Christus also leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?


so steht es geschrieben, daß der Christus leide und am dritten Tage auferstehe von den Toten,


und sprach: der Sohn des Menschen muß viel leiden, und verworfen werden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.


Nach diesem bat den Pilatus Joseph von Arimathäa, der ein Jünger Jesus war aber heimlich, aus Furcht vor den Juden, daß er den Leib Jesus wegnehmen dürfe, und Pilatus gestattete es. Da kam er und brachte den Leichnam weg.


welchen er sich auch lebendig erwies nach seinem Leiden durch viele Beweise, indem er sich sehen ließ vierzig Tage lang, und über das Reich Gottes Aufschluß gab.


wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.


So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen


da ihr mit ihm begraben wurdet in der Taufe, in welchem ihr auch auferweckt wurdet durch den Glauben an die Wirksamkeit Gottes, der ihn von den Toten erweckt hat.


Der Gott aber des Friedens, der aus dem Tode herausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,


das Heil, über welches die Propheten suchten und forschten, die über die euch treffende Gnade geweissagt haben,


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